Hallo. Möchte mich vorstellen.
Bin 40 Jahre jung und alleinerziehende Mama von 4 Kids (19,7,5 und 3 Jahre)
Habe im März 2021 die Diagnose schwere Dilidative Kardiomyophathie (habe schon Vorerkrankungen mit Skoliose, schwerhörigkeit und Achalasie der Speiseröhre)erhalten mit 20% EF und einem damaligen nt-probnp wert von 1006.
Nervenzusammenbruch inklusive.
Ich wurde nach 10 Tagen Medikamenteneinstellung entlassen
Habe keinen Defi,nur ein Langzeit Ekg reveal linq aufgrund von synkopen.
Konnte im Spital mit der Diagnose gar nichts anfangen, dachte nur ich sterbe jetzt und muss mich von meinen Kindern verabschieden.
Mittlerweile habe ich es auf EF geschafft von 44%
Gut geht es mir trotzdem nicht.
Auch habe ich den ganzen Tag Atemnot, Schwindel auch im Nichtstun. 12 kg habe ich in der Zeit auch aabgenommen.vwrsuche täglich spazieren zu gehen.
Mein nt-probnp wert ist aber noch immer erhöht, und schwankt zwischen 310 und 450. Und auch der Troponin schwankt zwischen 16 und 20.
Mein Kardiologe meinte ich muss runter mit den Werten und rauf mit den Medikamenten.
Mir macht aber mein niedriger Blutdruck teilweise unter 80 zu 40 und mein sehr niedriger Puls einen Strich durch die Rechnung. Puls abends teilweise unter40 Schläge.
Meine Medikamente 80mg Diovan 1+1/4-0-1
Nebivolol 5mg 1/2-0-1/4
Forxiga 10mg 1-0-0
Und jetzt Eplerenon (vorher spironolacton) 25mg 1-0-0
Ich frage mich warum Höchstdosis..nehmt ihr denn alle die Höchstdosis und wie erreichbar,wenn der Blutdruck und der Puls so nieder sind??
Ich war ja schon auf 10mg Nebivolol oben, entwickelte aber einen sehr niedrigen puls.darum die starke Runterdosierung des Kardiologen. Aber Diovan schaff ich nicht nicht zu erhöhen.
Bitte um eure Erfahrungen und auch mach ich mir total Sorgen das der nt-probnp wert nicht normalisiert.
Meine Werte waren 79 mm links stark diladiert mit EF 20%
Ursache unbekannt, wurde aber seitens der Ärzte nicht nachgeforscht.
Entschuldigung falls es zu lang wurde oder unübersichtlich.
LG aus Österreich
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