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Stolperherz38

Anfänger

  • »Stolperherz38« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4

Wohnort: Nrw

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1

Samstag, 20. Oktober 2018, 18:23

Herzstolpern

Hi ich bin der dennis 38 Jahre und leide seid ca 5 Jahren unter extremes herzstolpern manchmal verspüre ich Wochen nichts und dann aus dem heiterem Himmel wochenlang ununterbrochen.meine Ärzte meinten es wäre nicht gefährlich nur manchmal treibt es mich in den Wahnsinn habe mich hier angemeldet damit ich mit meiner Situation nicht so alein bin denn wer es nicht kennt kann meine Situation nicht verstehen. Es würde mich freuen wenn sich mal jemand meldet danje

Nakres

ist interessiert

Beiträge: 5

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2

Mittwoch, 24. Oktober 2018, 17:02

Hey hatte ich auch ca. 3 Jahre lang. Ging von heute auf morgen weg. Hab einfach nur versucht Stress aus dem Weg zu gehen.

Stolperherz38

Anfänger

  • »Stolperherz38« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4

Wohnort: Nrw

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3

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 13:18

Ja das merk ich auch wenn ich weniger Stress habe hält es sich in Grenzen nur leider is Stress heut so tage nicht immer vermeidbar ..danke fürs antworten

Mayke1

ist interessiert

Beiträge: 13

Wohnort: Unterfranken

Beruf: Lehrerin

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4

Sonntag, 4. November 2018, 13:23

Liebes Stolperherz,
so bezeichne ich übrigens mein eigenes Herz, wenn es mal wieder stundenlang in mir rumpelt, in der Hoffnung, es beruhigt sich dann.
Das aber nur nebenbei. In einer Stolperattacke nicht alleine zu sein, ist was ganz Wichtiges!
Wie ist es dir denn in der Zwischenzeit ergangen? Ich verstehe dich und deinen Beitrag sehr gut und kann mich genau einfühlen, wie es dir geht, wenn das Herz so stolpert. Man will nur, dass der Zustand sich normalisiert.
Wenn ich mir im Forum alle Beiträge durchlese, habe ich das Gefühl, dass es eine der leichteren Erkrankungen ist, Vorhoffflimmern zu haben. Und dennoch, es macht mich ziemlich fertig, denn im Falle einer Flimmerattacke bin ich weder fit noch dienstfähig und kann dann auch nicht mehr selber Autofahren. Herzstolpern habe ich schon fast mein halbes Leben lang, aber erst vor 2 Jahren ist bei einem Langzeit-EKG Vorhofflimmern diagnostiziert worden. Meine Ärzte sind den Flimmeranfällen regelrecht hinterhergejagt. Oft EKG Gerät umgehabt, nix ist passiert. Dann ohne Gerät, geht das Flimmern los. Ich ab zum Arzt. Kaum bin ich dort angekommen, war wieder Ruhe in mir. Ich weiß nun, dass ich schon etliche Jahre vor dem Erkennen der Krankheit dieses Flimmern hatte. Da Schlaganfallgefahr besteht, hatte ich also ein Riesenglück. Die Anfälle kamen erst nur alle paar Monate, dann zweimal im Monat und danach immer öfter. Momentan bin ich - wenn ich großes Glück habe - bei Abständen von 1 Woche. Oft aber befällt mich das Poltern und Stolpern mehrmals pro Woche. Es hält bis zu 26 Stunden an und setzt mich immer auf Schachmatt. Bisher habe ich immer versucht, dennoch meinen Alltag weiterzugestalten. Doch es gelingt mir nicht mehr. Bin noch berufstätig als Lehrerin in einer Brennpunktschule und fürchte mich davor, mit einer Flimmerepisode arbeiten gehen bzw. auch fahren zu müssen. Da ich aber auch gute Tage zwischendrin habe, an denen es mir gut geht und sich meine wahren Körperkräfte zeigen, sagten meine Ärzte, ich solle wenigstens bis Weihnachten versuchen, durchzuhalten (was Arbeit betrifft). Ich fühle mich auch von den Hausärzten gut betreut und verstanden. Kardiologisch bin ich als "noch belastbar" eingestuft worden, momentan wird auch noch von einer Ablation oder der Einnahme von Medikamenten abgeraten, die den Herzrhythmus regulieren. Ich nehme nur Candesartan und als Blutgerinnungshemmer Marcumar. Komme mit beiden Medikamenten gut klar. Leider habe ich sehr zurückgezogen. Ich weiß ja nie, wann ein Flimmeranfall beginnt und wo ich mich dann befinde. Den eigentlichen Auslöser kenne ich nicht. Mal ist es Aufregung (leider auch positive, wie Vorfreude), mal ein halbes Glas Wein, mal eine falsche Bewegung. Oft sind es Drehbewegungen nach links, die das Flimmern beginnen lassen. Mal ist es ein falsches Atmen oder es kommt nach dem Essen. Es kommt auch im Schlaf neuerdings. Derzeit springt mein Mann ein und fährt mich an Flimmertagen zur Arbeit. Letztes Jahr hatte ich während einer Fahrt deutliche Gefühl, es könnte mir schwarz vor Augen werden. Bin dann über Feldwege und wenig befahrenen Nebenstrecken zu meiner Arbeitsstelle gekommen. So etwas möchte ich nicht mehr erleben und vor allem auch die anderen Verkehrsteilnehmer nicht gefährden.
Gibt es hier im Forum noch andere Mitglieder oder Mitlesende, die unter Herzstolpern bzw. paroxysmalem Vorhofflimmern leiden ? Rührt euch doch mal!
Dir, Stolperherz, alles Gute und viele Grüße von Mayke

Peter

Mitglied

Beiträge: 74

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5

Dienstag, 6. November 2018, 20:59

Ich hatte auch Vorhoflimmern

Ich hatte das auch ca. 2 + 3 Jahre. 2 Jahre trat es sehr selten auf, dann immer regelmäßiger. Dann habe ich 1,5 Jahre Medikamente genommen, geholfen hat Multaq manchmal. Sehr häufig trat es nachts auf. Ich bin wachgeworden und war mir erst nicht sicher, ob da etwas war. Aber ich bin nie grundlos wachgeworden. Dann wusste ich, dass ich es in die nächste Nacht mitnehmen würde. Unter 24 Stunden ging es nie.
Dann war wieder für ein paar Tage Ruhe.

Blutverdünner habe ich nicht bekommen, weil mein Herz strukturell gesund ist. Das Risiko Bluter zu werden ist größer als einen Schlaganfall zu bekommen. Ich habe dann im Juni 2015 meine erste Ablation bekommen, im Februar 2016 die Zweite. Danach habe ich es im Grundt nur noch einmal "grundlos" gehabt. Am Abend der Entlassung. Danach war wochenlang Ruhe bis ich es beim Radfahren durch Überanstrengung ausgelöst habe. Später nach ca. 2 Monaten hatte ich es noch zweimal und zwar beim Eis essen.

Eis esse ich nicht mehr, Alkohol trinke ich keinen. Ich fahre nahezu täglich ca. 20km mit dem Rad. Versuche mich gesund zu ernähren.
Hin und wieder fehlt mal ein Herzschlag, und manchmal steigt die Herzfrequenz für einige Sekunden an. Ich aber eher selten. Möglicherweise haben die meisten Menschen das, nur dass ich gelernt habe die Flöhe husten zu hören.

Übrigens, das Marcumar ist uralt, ich habe von moderneren Mittel gehört, die sehr viel schneller wirken. Vor und nach den Ablationen habe ich Eliquis erhalten.

Ein ruhiges Herz wünsche ich

Mayke1

ist interessiert

Beiträge: 13

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Beruf: Lehrerin

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6

Dienstag, 6. November 2018, 23:32

Hallo Peter,
ich möchte dir gern noch antworten. Bin selber noch am Schauen im Forum und orientiere mich, wo ich was finde. Das dauert manchmal ein bisschen. Kann aber vollends verstehen, dass es deprimierend ist, wenn man keine Antwort erhält.
Gerade eben habe ich deine Nachricht gelesen.

Du HATTEST Vorhofflimmern ? Ist es von alleine weggegangen ? Ich habe von Mal zu Mal Hoffnung, dass es wegbleiben möge. An den ruhigen Tagen bin ich voll belastbar.
Darf ich dich fragen, wie du mit dem Geflimmere im Alltag zurechtgekommen bist? Auf der Arbeit? Auf Reisen? Was hast du dir noch zugetraut und was lieber bleiben gelassen? Ich will dich gewiss nicht ausfragen, aber das alltägliche eben mit VHF gestaltet sich zunehmend schwierig und freue mich über ein paar Erfahrungsberichte. Bis vor 1 Jahr habe ich auch alles gemacht, was zu mir passte. War oft unterwegs, z.B. mehrmals in Südamerika und dort sogar auf großer Höhe in den Anden auf 4900 Metern.
Dass ich nun Stück für Stück meine Selbstständigkeit verliere, weil ich mir eben NICHT mehr alles zutraue, das beschäftigt mich sehr. Mein Bruder, 15 Jahre älter als ich und ebenfalls von VHF betroffen, lässt sich trotz manchmal quälender Attacken nicht unterkriegen.

Über eine Neueinstellung mit Medikamenten wird bei meinem Termin im Dezember entschieden. Danke für den Tipp mit Multaq.
Ich muss mich auch mal schlau machen, ob es für den Fall, dass ich an manchen Tagen eben nicht selber zur Arbeit fahren kann, sowas wie ein von der privaten Kasse und der Beihilfe bezahltes Taxi gibt. Morgen früh werde ich definitiv nicht selber fahren können. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass das VHF nachts nicht weggeht. Früher kam es nie während der Nacht. Seit einigen Monaten aber schon. Oft nach 1-2 Stunden Tiefschlaf und immer, wenn ich auf der rechten Körperseite gelegen habe.
Ach, ich weiß auch nicht so recht. Bei den Krankenberichten hier im Forum dürfte ich ja mit "meinem bisschen Flimmern" und ansonsten beschwerdefreien Tagen gar nicht groß Laut geben.
Für heute herzliche Grüße von Mayke

Peter

Mitglied

Beiträge: 74

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7

Samstag, 10. November 2018, 19:59

Hallo,
sorry hatte ganz vergessen, dass ich hier etwas geschrieben habe.

Ich habe mich damals auch Schritt für Schritt zurückgezogen. Einmal hatte ich Glück dabei, ich wollte am 14.11.15, dem Tag der Terroranschläge in Paris zum Länderspiel fahren. Bin dann zu Hause geblieben. Wenn ich zu solchen Ereignissen noch gefahren bin, dann war das Hotel immer in Stadionnähe, um nicht mehr lange gehen zu müssen.

Arbeiten war im Grunde kein Problem, da ich als Ing. überwiegend sitzen arbeiten konnte. 3 Monate vor der 2. Ablation ging es mir sehr dreckig. In den Tagen vor der 2. Ablation habe ich sehr oft nicht geschlafen. Das war schon sehr zermürbend.


Multaq war das bessere Medikament. Amiodaron hat z.B. überhaupt keine Wirkung gehabt.

Ich habe auch das Gefühl, dass im Grunde nichts gehabt habe, wenn ich hier die Leidensgeschichten einiger anderer Mitglieder lese.

Stolperherz38

Anfänger

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8

Freitag, 23. November 2018, 19:24

Liebes Stolperherz,
so bezeichne ich übrigens mein eigenes Herz, wenn es mal wieder stundenlang in mir rumpelt, in der Hoffnung, es beruhigt sich dann.
Das aber nur nebenbei. In einer Stolperattacke nicht alleine zu sein, ist was ganz Wichtiges!
Wie ist es dir denn in der Zwischenzeit ergangen? Ich verstehe dich und deinen Beitrag sehr gut und kann mich genau einfühlen, wie es dir geht, wenn das Herz so stolpert. Man will nur, dass der Zustand sich normalisiert.
Wenn ich mir im Forum alle Beiträge durchlese, habe ich das Gefühl, dass es eine der leichteren Erkrankungen ist, Vorhoffflimmern zu haben. Und dennoch, es macht mich ziemlich fertig, denn im Falle einer Flimmerattacke bin ich weder fit noch dienstfähig und kann dann auch nicht mehr selber Autofahren. Herzstolpern habe ich schon fast mein halbes Leben lang, aber erst vor 2 Jahren ist bei einem Langzeit-EKG Vorhofflimmern diagnostiziert worden. Meine Ärzte sind den Flimmeranfällen regelrecht hinterhergejagt. Oft EKG Gerät umgehabt, nix ist passiert. Dann ohne Gerät, geht das Flimmern los. Ich ab zum Arzt. Kaum bin ich dort angekommen, war wieder Ruhe in mir. Ich weiß nun, dass ich schon etliche Jahre vor dem Erkennen der Krankheit dieses Flimmern hatte. Da Schlaganfallgefahr besteht, hatte ich also ein Riesenglück. Die Anfälle kamen erst nur alle paar Monate, dann zweimal im Monat und danach immer öfter. Momentan bin ich - wenn ich großes Glück habe - bei Abständen von 1 Woche. Oft aber befällt mich das Poltern und Stolpern mehrmals pro Woche. Es hält bis zu 26 Stunden an und setzt mich immer auf Schachmatt. Bisher habe ich immer versucht, dennoch meinen Alltag weiterzugestalten. Doch es gelingt mir nicht mehr. Bin noch berufstätig als Lehrerin in einer Brennpunktschule und fürchte mich davor, mit einer Flimmerepisode arbeiten gehen bzw. auch fahren zu müssen. Da ich aber auch gute Tage zwischendrin habe, an denen es mir gut geht und sich meine wahren Körperkräfte zeigen, sagten meine Ärzte, ich solle wenigstens bis Weihnachten versuchen, durchzuhalten (was Arbeit betrifft). Ich fühle mich auch von den Hausärzten gut betreut und verstanden. Kardiologisch bin ich als "noch belastbar" eingestuft worden, momentan wird auch noch von einer Ablation oder der Einnahme von Medikamenten abgeraten, die den Herzrhythmus regulieren. Ich nehme nur Candesartan und als Blutgerinnungshemmer Marcumar. Komme mit beiden Medikamenten gut klar. Leider habe ich sehr zurückgezogen. Ich weiß ja nie, wann ein Flimmeranfall beginnt und wo ich mich dann befinde. Den eigentlichen Auslöser kenne ich nicht. Mal ist es Aufregung (leider auch positive, wie Vorfreude), mal ein halbes Glas Wein, mal eine falsche Bewegung. Oft sind es Drehbewegungen nach links, die das Flimmern beginnen lassen. Mal ist es ein falsches Atmen oder es kommt nach dem Essen. Es kommt auch im Schlaf neuerdings. Derzeit springt mein Mann ein und fährt mich an Flimmertagen zur Arbeit. Letztes Jahr hatte ich während einer Fahrt deutliche Gefühl, es könnte mir schwarz vor Augen werden. Bin dann über Feldwege und wenig befahrenen Nebenstrecken zu meiner Arbeitsstelle gekommen. So etwas möchte ich nicht mehr erleben und vor allem auch die anderen Verkehrsteilnehmer nicht gefährden.
Gibt es hier im Forum noch andere Mitglieder oder Mitlesende, die unter Herzstolpern bzw. paroxysmalem Vorhofflimmern leiden ? Rührt euch doch mal!
Dir, Stolperherz, alles Gute und viele Grüße von Mayke
Zz geht es mir recht gut bis auf einige Aussätzer .Aber ich weiss das sie wieder kommen werden ..wurde auch mitlerweile 2 mal eine ablation bekommen wegen herzjagen das herzjagen is so gut wie weg.Nur leider sind die Aussätzer geblieben .Wie ich damit umgehe ich versuche mich viel zu bewegen sie treten meist nur in ruhe auf ich versuche sie auch zu verdrängen aber meist völlig aussichtslos schon garnicht wenn ich auf der Arbeit bin ich bin jedenfalls immer glücklich wenn ich sie ein paar tage lang nicht habe ..Man darf sich halt nicht reinsteigern und panisch werden dann bildet man sich den schwindel ein . Mein bLutdruck Ist dabei auch völlig normal deswegen meine ich das man sich den auftretenden schwindel Einbildet. .

Mayke1

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9

Sonntag, 25. November 2018, 13:49

Ich bin am Dienstag endlich einmal beim Kardiologen. Ich schäme mich, dass ich so viele Jahre lang den Kopf in den Sand gesteckt habe und immer nur beim Hausarzt war. Dieses Verdrängen gehört leider zu meiner depressiven Seite.
An flimmerfreien Tagen geht es mir gut. Von daher denke ich, dass sich übermorgen keine unliebsamen Überraschungen zeigen. Gehe davon aus, dass Ruhe EKG und Belastungs EKG gemacht werden, Ultraschall usw. Es wäre ja super, wenn wir am Dienstag mal ein EKG unter Vorhofflimmern aufzeichnen könnten.
Es ist nicht so sehr der Schwindel, der mich so sehr beeinträchtigt. Es sind die Gefühle, gleich in Ohnmacht zu fallen. Passiert ist es noch nie. Ich gehe davon aus, dass nicht nur die Psyche mir einen Streich spielt.
In der letzten Woche hat es mir dann gereicht. Hab den Hausarzt um ein Gespräch gebeten, weil ich dachte, ein paar Kreislauftröpfchen und die Umkipp-Gefühle wären weg. Der Arzt hat aber gar nicht lang gefackelt und gesagt, bei der nächsten Flimmerattacke soll ich ins Krankenhaus, damit ein EKG geschrieben werden kann. Seitdem ist - ich kanns selbst kaum glauben - kein Anfall mehr gekommen. Das sind nun 7 Tage Pause. Ich möchte gern - weil gebucht - über Weihnachten mit meinem Mann ins Warme fliegen. Damit nicht noch mehr Zeit verstreicht, habe ich letzte Woche einen Termin mit dem Kardiologen ausgemacht. Ich hoffe für mich das Beste, bin bereit auch Medikamente zu nehmen und würde nach den Weihnachtsferien auch gern wieder vor meiner Klasse stehen. Ich werde berichten.

Stolperherz38

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10

Sonntag, 25. November 2018, 16:27

Wegen fliegen mach dir keine sorgen ..Bin im herbst mit ständigen herzstolpern nach mallirca geflogen den ersten Tag im Urlaub war es sehr schlimm und danach war es verschwunden ,weil ich da auspannen konnte ich habe mir im Vorfeld aber auch keine sorgen gemacht .ob ich es daheim habe oder im Urlaub ich lasse und möchte mich davon nicht in meinem Leben einschränken und falls es akut wird ist es eine 0 8 15 Erkrankung die jeder Arzt in jedem Land im griff bekommt ...