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HOCM Tash oder Medikamentöse Therapie

Joel_87

Anfänger

  • »Joel_87« ist der Autor dieses Themas

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Donnerstag, 12. Oktober 2017, 10:43

HOCM Tash oder Medikamentöse Therapie

Hallo zusammen,


bin der Joel und neu hier und brauche Tipps.


Mein Vater (40 Jahren) ist an der HOCM (1998) gestorben und ich habe
es geerbt.


Hatte nie Probleme gehabt aber seit letztem Jahr ist es
ausgebrochen und verdickt 23mm.


Verapamil vertrage ich nicht und erhalte Bisoprlol 7,5mg.


Meine Fragen sind:


Wer hatte eine TASH?


Wer hatte eine OP? (Wo habt Ihr TASH oder die OP machen
lassen)


Muss ein ICD implantiert werden?


Wie Kann man sein Lebensstil ändern das es besser wird, wie
Nahrungsmittel, Sport usw.


Wer kann mir Tipps geben?
VG Joel :)

LOCKE

kann nicht mehr ohne Board

Beiträge: 119

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Freitag, 21. Juni 2019, 21:49

Tash 2011

Moinsen
War lange nicht mehr hier... Habe meine Hocm einfach vergessen und wieder auf der Uberholspur gelebt ;)

Nun steht wieder eine Reha an.

Zu deiner Frage. Hatte den Tash 2011 als Alternative zur Myektomie den Vorzug gegeben auf Anraten g on Prof Beiersdorf aus Freiburg.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Tash in Bad Krotzingen .
Das Leben ist recht erträglich und ich habe vor 100 zu werden ;)
Mit leichtem Sport wie Walking, gesunder Ernährung und kein Alkohol mehr

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