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Moonlight73

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Freitag, 24. September 2010, 09:25

massig Extrasystolen bei scheinbar gesundem Herzen

Hallo

nachdem ich nun einiges hier durchgelesen habe und auch gestern Abend im chat ein wenig mitgeschrieben habe,möchte ich mich hier bei Euch vorstellen und meine "Geschichte" präsentieren.

Ich bin 36,weiblich,habe 3 Kinder im Alter von 19,13 und 5 Jahren,ein junge,zwei Mädchen.Wir wohnen in einem kleinen Nest in Baden Württemberg,meinem Heimatdorf,in dem wir vor 10 Jahren gebaut haben.Eltern habe ich leider keine mehr.Meine Mutter starb als ich 17 war,mein Vater vor 7 Jahren.

Ich arbeite Teilzeit in unserem hiesigen Pflegedienst als HhaP.Mein Mann ist Zimmerer.

Eigentlich müsste bei uns alles recht gut laufen,die Kinder sind gesund,die Finanzen geregelt,das Haus längst fertig.

Jetzt komm ich mal zur Sache:Extrasystolen spürte ich zum ersten mal in meiner 2.Schwangerschaft 1997.Damals kamen sie vereinzelt,mal 2 oder 3 am Tag,machten mir aber schon ne Morzangst.Als das Kind da war hatte ich sie weiterhin,alle 4 Wochen mal eine.Oder so.Meine Angst davor wurde weniger.

Dann kam meine 3.Schwangerschaft 2004.Schon im 5 Monat hatte ich ein paar Tage an denen es den ganzen Tag durch stolperte.Alle paar minuten.Hatte dann ein LZ-EKG.An dem Tag war nichts oder fast nichts.Ich trank mehr ,schob es auf die Schwangerschaft und es ging wieder weg.Dann war die kleine geboren,6 Wochen alt.Ich wachte morgens auf,machte Schoppen,legte mich nochmal hin und da fing es an zu stolpern,mehrmals die Minute,3 !!! Wochen lang!Ich verfiel in ein tiefes Loch.Konnte mein Baby nicht versorgen,wurde durch die ES depressiv,meinte sterben zu müssen.Fühlte mich furchtbar alleine,denn ich war überzeugt,an meinem Herzen ist was,doch keiner konnte mir helfen.Ich war in der Zeit bei 2 oder 3 versch.Kardiologen und auch 5 Tage im Krankenhaus.Alles war ok bis auf mein Langzeit-EKG auf dem knappe 3000 ventrikuläre und um die 700 Supraventrikuläre Extrasystolen zu sehen waren.Sie würden alle aus dem selben Ursprungsort kommen,es sei immer die gleiche Zelle die aus der Reihe hüpft.Doch mein Herz würde nichts krankhaftes zeigen.Ich bekam Betablocker,habe seither Übergewicht.Die ES seien wohl psychisch.Daran glaubte ich nie.Denn würde mein Herz im Rhythmus schlagen,dann wäre auch meine Psyche in Ordnung,sage ich mir.

Mein Mann fuhr nach 3 Wochen mit mir in ein großes Krankenhaus in Stuttgart in die Notaufnahme,denn ich kam immer weiter nach unten,konnte nicht mehr.Ich fühlte jede ES als starkes Stolpern.Schon auf der Fahrt war etwas anders.Dort war ein sehr netter Arzt der mich untersuchte und meine ES waren-----WEG!

Das blieben sie auch.Für einige Monate,um dann wieder zu kommen.Diesmal 7 Wochen!!Das war 2005.

Die folgenden Jahre ging es.Da war kaum mal was.Alle paar Tage mal ein oder 2 Schläge daneben.Seit Weihnachten 2008 wieder etwas mehr.aber lange nicht mehr soooooo viele.Ich nehme seither die Betablocker,nehme mit den dingern einfach nicht mehr ab.Mein Leben ist ein anderes als vor den ES.Ich bin ein sehr ängstlicher Mensch geworden,habe immer Angst meine Kinder allein lassen zu müssen.Einfach zu sterben.

Vielleicht kennt der ein oder andere auch Extrasystolen und möchte sich mit mir austauschen.Deshalb schreibe ich hier.

Ich weiss wohl,daß viele Leute diese haben,jedoch kenne ich niemanden der sie in dieser Itensität hat und auch so darunter leidet.

Euch liebe Grüße und einen angenehmen Tag

Moonlight73


Herzdame

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Freitag, 24. September 2010, 10:23

Hallo Moonlight,
erstmal herzlich willkommen hier im Forum - wir sind uns ja gestern bereits kurz im Chat begegnet.
Wie ich schon erwähnte, hatte auch ich einige Zeit mit ES zu tun, die mich ebenso wie dich beunruhigten und auch bei jedem harten Extraschlag die Angst auslösten, einfach tot umzukippen. Was ich Jahre später dann auch tat.
Langzeit-EKG ergab damals ES und "merkwürdiges Herzrasen" - es ergab sich die Frage: Was hast du nachts um 4Uhr gemacht? Ich hatte einfach nur geschlafen, aber mein Puls war auf 240. Man nahm das dann als eventuelle Fehlmessung des Geräts.
Natürlich bot man mir auch die Psycho-Ursache an -ich hatte einigermaßen Stress privat und im Job. Auch die Schilddrüse wurde als eventueller Auslöser dann untersucht. Aber auch da -schon seit geraumer Zeit mit L-Thyroxin- alles im grünen Bereich.
Ich bekam -wie du- Betablocker und versuchte, die Ängste und die ES einfach zu ignorieren. Das ging ein paar Jahre gut.
Vor 3 Jahren dann der plötzliche Herztod. Übrigens ohne auffindbare organische Ursache, also keine Herzinsuffizienz oder dergleichen.
Ich hoffe, solch eine Erfahrung bleibt dir erspart, ich will dir auch keine zusätzliche Angst machen, aber wenn auch du psychische Hintergründe in Betracht ziehst, dann würde ich dringend zu einer Therapie auf diesem Gebiet raten -Autogenes Training oder dergleichen, vll. auch Unterstützung von dem Psycho. Wenn du meinst, deine Psyche wäre -ohne die ES- vollkommen okay, dann solltest du die Ärzte weiterhin nerven oder auch mal einen anderen Arzt zu Rate ziehen, der vll. gründlichere Ursachenforschung betreibt.
Jedenfalls würde ich diese ES Ernst nehmen, und zwar völlig egal, ob sie psychischer oder organischer Natur sind -das gehört einfach abgeklärt.
Sicher bekommst du noch weitere Antworten hier - und wenn du Fragen hast oder dich einfach mitteilen willst: Immer rein ins Forum und/oder auch in den Chat.

Lieben Gruß
Kris
Chancen präsentieren sich uns mit Vorliebe in der Maske von Unannehmlichkeiten.

Herzlos

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Freitag, 24. September 2010, 11:23

Hallo Moonlight,

vielleicht kannst Du mit diesem Artikel was anfangen: http://www.med1.de/Forum/Blut.Gefaesse.Herz.Lunge/290119/
Ansonsten kannst Du dich auch mal bei den JEMAH´s umschauen, dort schildern auch einige ihre Probleme mit Extrasystolen.

Trotzdem noch einen schönen Tag

Herzlos
Es trifft gewiß zu, daß die Hoffnung eine Gnade ist. Aber fraglos ist sie eine schwierige Gnade. Sie fordert zuweilen unsere Bereitschaft, auch im Scheitern eine Chance zu sehen, in der Niederlage eine neue Möglichkeit. Vielleicht ist die Hoffnung die letzte Weisheit der Narren.
Siegfried Lenz (*1926), dt. Schriftsteller

Moonlight73

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Freitag, 24. September 2010, 12:21

Danke für Deine Antwort.

JEMAHS----was ist denn das??

In psychotherapeutischer Therapie bin ich schon.Und inwieweit ich die Ärzte noch löchern spoll versteh ich nicht ganz.Schließlich war ich schon bei etlichen Fachmännern.(Kardios).Erst dieses Jahr im Februar wieder bei einem ganz neuen.Ich sehe also keinen Weg mehr.

Daß aus Deinen Extrasystolen damals so etwas schlimmes geworden ist tut mir sehr leid und baut mich ehrlich gesagt nicht sehr auf.

Trotzdem dank ich dir für Deine Antwort.

Herzlos

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Freitag, 24. September 2010, 12:45

JEMAH´s sind:
Jugendliche Erwachsene Mit Angeborenen Herzfehlern.
Einfach mal Googlen.

Schönen Gruß
Herzlos
Es trifft gewiß zu, daß die Hoffnung eine Gnade ist. Aber fraglos ist sie eine schwierige Gnade. Sie fordert zuweilen unsere Bereitschaft, auch im Scheitern eine Chance zu sehen, in der Niederlage eine neue Möglichkeit. Vielleicht ist die Hoffnung die letzte Weisheit der Narren.
Siegfried Lenz (*1926), dt. Schriftsteller

Herzdame

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Freitag, 24. September 2010, 12:54

Ich bemerkte ja bereits am Rande, dass ich dich nicht noch mehr beunruhigen wollte - aber man kann ja deswegen solche Sachen nicht krampfhaft runterspielen. Du machst dir doch bereits Sorgen - und ich nahm das Ernst und wollte dich unterstützen, dich weiter zu informieren und es nicht einfach dabei zu belassen.
Wenn du den von Herzlos empfohlenen Artikel bzw. die dortigen Foreneinträge liest, wirst du auch mit Begriffen wie "Vorhofflimmern" konfrontiert. Auch sowas kann durchaus entstehen bei länger anhaltenden und häufigen ES. Und auch das wird dich nicht wirklich "aufbauen". So ist das nun mal bei diesem Thema, wo es um unsere Zentrale geht.
Mit "andere Ärzte" befragen meinte ich nicht nur Kardios. Manchmal hat ein Anderer ne Idee, was noch dahinterstecken könnte außer den gängigen Ursachen oder leitet zumindest noch ein paar Abklärungsuntersuchungen ein.
Alles Gute für dich -welchen Weg auch immer du einschlagen wirst.
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Moonlight73

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Freitag, 24. September 2010, 13:33

Ich muß gestehen,daß ich "Herzlos" und "Herzdame" für eine Person gehalen habe.Muß mich hier erst noch zurechtfinden :-)



Natürlich möchte ich hier ehrliche Meinungen,kein Herunterspielen und ich danke für Eure Beiträge.

Jedoch nochmal zu einem neuen,anderen Kardiologen zu gehen,fände ich nicht angebracht.Das wär ja dann der....äähm...5.oder sowas.Man muß da aufpassen,daß man nicht in einen falschen Bereich geschoben wird,z.B.in Richtung Hypochonder.So möchte ich nicht enden.



Als ich damals im Krankenhaus war,als die Extrasystolen so massig waren,da fanden die nichts.Ich habe viel geheult,um mich,darum,daß ich einen Säugling hatte,dem ich keine Mutter sein konnte,weil mich die ES psychisch fertigmachten,um meine anderen Kinder,die ja auch litten.....und was geschah?Man schickte mir einen Psychologen.Ein kleines gescheites Männchen,der tagein,tagaus mit mehr oder weniger psychisch Kranken zu tun hat.Dem sagte ich gleich,daß ich mich nicht auf die Schiene abspeisen lasse und er könne wieder gehen.Natürlich ging es mir psychisch miserabel,aber wenn ich die ES nicht hätte,würd es mir gut gehen.Ich mag es einfach nicht,bei einem bis dahin stabilen,gesunden Menschen urplötzlich alles auf die Psyche zu schieben,nur weil man nichts anderes findet.Man wird dann mit Tabletten vollgestopft seien es Betablocker oder Psychopharmaka,es wird ein Haufen Geld verlangt,und wird entlassen----herzgesund.Haha

Meine Meinung,die sagt mir mein Verstand :Ein gesundes Herz tut sowas nicht.

Bei dieser Meinung bleibe ich,da können noch so viele Psychoheinis kommen.



Ich wollte hier einfach Eure Erfahrungen lesen,und freue mich über jede weitere.

LG

Sabires144

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Freitag, 24. September 2010, 13:51

Genau das was du da gerade schreibst lese ich auch aus der Antwort von Herzdame heraus. Nicht ständig nur zu Herzfachleuten die nichts finden können mit ihren üblichen Methoden.
Vielleicht rät sie dir deswegen zu einem Arzt eines anderen Fachgebietes zu gehen, der möglicherweise noch andere Ideen hat und andere Wege vorschlagen könnte um hinter den Grund zu kommen. Und ich muss ihr damit rechtgeben. Wenn ich in so einer Situation wäre würde ich auch nicht locker lassen. Das heißt ja nicht daß der andere Arzt nicht doch einen Zusammenhang mit dem Herzen finden kann, praktische Ärzte haben doch einen großen Überblick über verschiedene körperliche Zusammenhänge. Nicht alle Fachärzte sind auch wirklich fachlich gut und geben sich Mühe. Gerade dort wird man manchmal doch sehr abgespeist und abgewimmelt.
Bisher finde ich hier auch niemanden der dich unbedingt auf eine psychologische Schiene schubsen will. Da gehst du jetzt schon zum drittenmal darauf ein.Das scheint dich ja irgendwie zu beschäftigen. Aber ich glaube schon daß man selber es nicht unbedingt merken muss wenn die Seele einem was klarmachen will und daß sie manchmal auch deswegen einen Umweg über den Körper nimmt. Aber wie Herzdame es schon schrieb nimm das ernst und auch wenn man dich als Hypochonder sieht. Es ist doch dein Körper und vielleicht sogar dein Herz. Das ist wichtig.

Moonlight73

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Freitag, 24. September 2010, 14:20

Da hast was falsch gelesen oder ich hab falsch formuliert.

Das mit der Psychoschiene,da meinte ich damals im Krankenhaus.Nicht heute und nicht hier im Forum.

Und zu was für Ärzten würdest Du raten?

Beim Allgemeinarzt war ich,Internistisch wurde ich damals im KH untersucht(Blutwerte natürlich).Wo soll ich da ansetzen?Mir fällt keine medizinische Richtung ein ausser diesen bei denen ich war die sich mit Extrasystolen auskennen.

Illy

gehört zum Inventar

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Freitag, 24. September 2010, 18:28

Hallo Moonlight. Auch von mir ein herzliches Hallo !!!

Ich kann Dich sehr gut verstehen, leide ich doch seit Jahren auch an ES . Ich kann also ganz gut mir Dir fühlen.

Obwohl ich an DCM erkrankt bin, sagen mir ausschliesslich ALLE Ärzte, ich solle mir wegen der ES nicht verrückt machen.

Diese wären nicht gefährlich und von der Anzahl her (3000-4000) noch im Rahmen.

Dennoch haben diese ES mich immer fürchterlich gequält...mir abartige Angst eingejagt. Ich wollte einfach wissen, woher die kommen und wann die endlich wieder verschwinden. Denn obwohl ich BB und ACE-Hemmer nehme...sie kamen und blieben immer wieder !

Nun hat mein Kardi gemeint, ich würde mich eindeutig zu wenig bewegen und zu wenig trinken. Das würde sozusagen das vegetative Nervensystem durcheinander bringen, der Mineralhaushalt würde durcheinanderkommen. Man glaubt gar nicht, wodurch solche ES ausgelöst werden können.....der menschliche Organismus ist ja manchmal undurchschaubar.....

Also.....ich trinke mehr, ich gehe regelmäßig spazieren. Die ES wurden weniger und seltener.

Ich bin auch seit einem Jahr bei einem Psychologen. Die Gepräche tun mir sehr gut und haben schon viel geholfen.

Seit 3 Wochen bin ich bei einem Heilpraktiker für traditionelle chinesische Medizin. Hier bekomme ich Akkupunktur. Und ich habe von einem spezialisten unser Schlafzimmer auf Elektrosmog und dergleichen untersuchen lassen. Das Ergebnis war niederschmeternd. Ich habe nie gedacht, dass Telefon, Handy, TV und sonstige Elektrogeräte so strahlen können. Diese Untersuchung war kein humbuk, sondern mit Geräten physikalisch beweisbar. Das hat mich überzeugt ! Ich war jahrelang den schlimmsten Strahlungen ausgesetzt. Und da wundert man sich, warum es einem nicht gut geht ? Warum man so schlecht schlafen kann ? Warum man ständig irgendein Wehwehchen oder eine Krankheit hat ?

Mittlerweile haben wir das Bett an einen anderen Platz gestellt und das Schlafzimmer ist Nachts sozusagen "stromfrei".

Meine ES....mein allgemeines Wohlbefinden sind seither erheblich besser geworden und ich bin überzeugt, dass es noch besser werden wird. All diese Faktoren, die ich nun geändert habe, haben Stück für Stück dazu beigetragen, dass es mir besser geht.

Ich glaube, wir dürfen nicht immer nur wollen, dass uns jemand hilft und alles sofort besser wird.

Man muss sich auch selber helfen und sich dafür einsetzen. Man muss dazu bereit sein, einiges für sich und sein Leben auch mal ändern zu wollen....ausprobieren.....Denn.......schlimmer kann es ja nicht werden. Ich hab mir gesagt, "verlieren kann ich dabei nichts". Entweder es bleibt alles beim alten - oder es wird besser. Und......es ist besser geworden.

Wenn man das Gefühl hat, das bei der Schulmedizin nichts mehr weitergeht, dann kann man ja mal anderes versuchen und ausprobieren. Was nicht heissen soll, dass man auf die Schulmedizin verzichten soll. Nein - um Gottes Willen !! Meine Medi´s sind meine besten Freunde - ohne die geht gar nichts mehr. Aber das sagen auch mein Psycho und mein Heilpraktiker.

Ich wünsche Dir viel Glück und alles Gute !



( PS: das hier ist kein ärztlicher Ratschlag, sondern lediglich MEINE eigene Geschichte....nur mal im voraus bemerkt, falls manch einer meine Zeilen wieder mißversteht...... ;) )

Beste Grüße, Illy ;)

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