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Leonita

Anfänger

  • »Leonita« ist der Autor dieses Themas

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1

Mittwoch, 29. Januar 2014, 00:12

Frage zu Herzkrankheit mit Todesfolge im Säuglingsalter

Meine kleine Tochter wurde am 25.8.2013 geboren und bis 8 Tage vor ihrem Geburtstermin waren die Doppleraufzeichnungen CTG etc. was das Herz angeht alle komplett in Ordnung.
Am 15.12. hatte meine Tochter dann mittags plötzlich einmal erbrochen. Darauf hin waren wir besorgt und beobachteten sie. Fast 2 Stunden später erwachte sie aus einem Schläfchen durch starkes Würgen (Husten) bei dem dann der Kopf stark rot wurde. Darauf hin sind wir in die nächste Klinik zur Notaufnahme gefahren (30 Minuten später), dort musste wir einige Zeit warten (ca 30 Minuten) bis sie erneut einen Hustenanfall hatte und wir darauf hin etwas Theater dort machen, damit sich das einmal ein Arzt anschaut.
Endlich wurden wir dann auch ins Arztzimmer gelassen. Dort maß der Arzt einen Herzschlag von 280!!!
Zwei Wochen vorher hatte sie das auch bereits einmal aber "nur" 220 und die Kinderärztin sagte, das wäre nicht so schlimm und kommt schonmal vor, wenn die Kinder aufgeregt sind (unsere Tochter war aber bei der Untersuchung entspannt und sogar sehr fröhlich und lachte die Ärztin an).
Den Notarzt in der Klinik lachte unsere Tochter auch ganz fröhlich an.... dieser war aber sehr beunruhigt und zog einen weiteren Kollegen heran und von da an ging alles ganz schnell.
Sie musste in eine andere Etage und dort bekam sie einen Zugang am Köpfchen (jetzt war sie dann aber wirklich gestresst und schrie und weinte unaufhörlich, dass es mir das Herz brach). Ich hätte sie so gern auf den Arm genommen aber das ging nicht, da sie an ein EKG angeschlossen war. Sie bekam viermal ein Medikament gespritzt, welches den Herzschlag reduzieren sollte und standardmäßig dann immer angewendet wird. Aber selbst die Verdoppelung der Dosis brachte nur sekundenweise Erfolg.
Aus diesem Grund wurde sie mit dem Rettungswagen (in dem ich nicht mitfahren durfte!!!!!!) in ein Herzzentrum gebracht. (ca 2 Stunden später insgesamt nach erster Behandlung beim Notarzt). Dort kam sie in einem akuten und lebensbedohlichem Schockzustand und komplett unterkühlt an.
Aus diesem Grund hatte sie deshalb auf der Kinderintensivstation nach weiteren 2 Stunden einen Kreislaufzusammenbruch. Aus diesem erwachte sie nicht mehr sondern wurde in einer 90 Minütigen OP an eine ECMO angeschlossen. Dort blieb sie 12 Tage aber uns wurden keine Hoffnungen gemacht, ihr Gehirn wäre bereits quasi tot.
Die Maschine wurde am 27.12. abgestellt (in einer OP) und wir sollten uns auf ihren Tod vorbereiten und uns verabschieden. Aber sie überstand wider Erwarten die OP und noch weitere 12 Tage auf der Intensivstation. Die Ärzte jedoch beschlossen sie bei Komplikationen nicht mehr zu reanimieren. Die Medikamente zur Herzunterstützung wurden runter gefahren und letztlich abgestellt. Am vorletzen Tag (7.1.) wurde der Herzschlag auf einmal deutlich geringer 80 - 50 und am 8.1. hörte das kleine Herz um 5.56 Uhr auf zu schlagen.

Seitdem quälen mich Selbstvorwürfe und Fragen.
Was haben wir falsch gemacht?
Sie wurde doch immer untersucht!
(Ich selbst war auch gesund, rauche nicht, trinke nicht, ok ich wiege momentan etwas viel aber habe immer mittelmäßigen Sport bis zum dritten Monat gemacht, viele Tomaten gegessen wegen der Folsäure, keine Medikamete genommen, nichtmal während der Zahnbehandlungen Wurzelprovisorium). Moment: einmal hatte ich eine Paracetamol 500mg genommen, als sie knapp 2 Monate alt war, wegen der dann endlich erfolgten finalen Zahnwurzelbehandlung (auch ohne Schmerzmittel und ohne Betäubung wegen der Muttermilch) und den nicht auszuhaltenden Schmerzen in der Nacht danach.
Jede U Untersuchung haben wir wahrgenommen.
Die U1 in den ersten 3 Stunden nach der Geburt, die U2 innerhalb der ersten 10 Tage, die U3 bis zur 6. Woche und die U4 ab dem 3. Monat.
Die U4 war nur eine Woche bevor die Katastrophe ihren Anfang nahm.

Die Diagnose der Intensivoberärztin: Die Herzrhythmusstörungen (ventrikuläre EXtrastyolen) haben ihr Herz geschwächt und dadurch war das Herz zu schwach zum Leben. Deshalb ist sie gestorben. Anfangs meinte sie noch, dass sie eine Herzschwäche hat und deshalb die Rhtythmusstörungen aber sie meinte dann später, es war wohhl doch anders herum und sie sei schon sehr lange krank gewesen, wahrscheinlich sogar bereits von Geburt an.
Aber: warum hat der Kinderarzt das bei der U4 oder sogar bei der U3 nicht schon bemerkt? Warum hat das die Kinderärztin vier Tage vor der U4 (wir waren im Krankenhaus wegen eines Krampfes wo sie dann den Puls von 220 hatte) das nicht gemerkt? Warum hat unsere Hebamme (die jeden 2. Tag bei uns zu Hause war) nicht bemerkt? Alle sagten immer sie wäre kerngesund, super entwickelt, hatte noch keinen Infekt und auch sonst war sie zwar ein ernstes aber doch immer mehr lachendes Baby. Das lernt man ja auch erst nach einigen Wochen.... Warum also ist unser Baby gestorben? Wir können es einfach nicht verstehen.

Bei uns in der Familie haben wir (Frauen) auch Tachykardien aber wir leben alle (ich 40, meine Mutter 60 und meine Oma ist 80 geworden...) größtenteils ohne Probleme und ohne Medikamente.

Haben Sie eine Idee oder gibt es denn wirklich eine Krankheit die innerhalb von wenigen Stunden so ein dramatisches Ergebnis hat?
War es ein Fehler ins Krankenhaus zu gehen?
War es falsch vom Rettungswagen, das Baby allein zu fahren, hätten wir sie nicht wärmen und beruhigen können und dadurch den Schock verhindern?

Von der Bestatterin haben wir dann erfahren, dass Herzkranke bestimmte äußere Anzeichen haben, wie Schwitzen am Kopf (das hatte sie ganz oft und auch schon in den ersten Lebenswochen beim Trinken an der Brust (sie hat immer sehr gut getrunken und hatte bei 63cm auch 7500g gewogen) oder nachts aber die Hebamme fand das nicht schlimm und ich sollte sie etwas dünner anziehen), manchmal leichten trockenen Husten abends beim im Bettchen liegen oder ein soganntes blaues Dreieck von der Nase zum Kinn. Das sieht man auch aber nur wenn man sehr sehr sehr genau hinschaut auf den Fotos, wenn ich sie mir heute anschaue!!! Warum hat das denn niemand gesehen? Der Bestatterin war sofort klar, dass die kleine herzkrank war, man sieht das dann an den Augen und den blauen Fingern, wenn sie tot sind :-( sagte sie uns.

Welche Krankheit hat solch einen plötzlichen und dramatischen Verlauf?

Ein Video von ihr haben wir vom 14.12., in diesem lacht sie uns mit Stimme zum ersten Mal ganz toll an :-) Sie sah auch überhaupt nicht krank aus...

Vielen Dank im Voraus und entschuldigen Sie den umfangreichen Text.

Traurige Grüße Leonita

Pergakatze

Anfänger

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Mittwoch, 29. Januar 2014, 08:00

HALLO LEONIDA
Bestimmt brauchst du dich für deinen langen Text nicht zu entschuldigen . Es tut gut sich mal alles von der Seele zu schreiben. Zu deinen Fragen kann ich dir leider keine Antwort geben. Ich wünsche dir viel Kraft in dieser schweren Zeit.
LG Pergakatze.

Wolle

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Mittwoch, 29. Januar 2014, 11:47

Moin Leonita,

herzlich willkommen hier.

Dass Du Dich jetzt mit Fragen selber zerfleischt, ist nur natürlich. Ist ja auch bitter.
Aber ich kann nicht sehen, was Du falsch gemacht haben könntest.
Man könnte natürlich fragen, warum die ganzen Fachleute nichts bemerkt haben, aber auch die sind nur Menschen und denken nicht in jedem Fall gleich an das Schlimmste.

So etwas passiert einfach, ist eben so.

Da fällt mir eine Geschichte ein aus "Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben", die zu Lebzeiten Buddhas spielt.
(Dieses Buch hat mir sehr geholfen, als mein Vater starb)

Das einzige Kind von Krishna Gotami, einer jungen Frau, starb im Alter von einem Jahr. Sie war völlig verzweifelt. Man sagte ihr, dass der einzige, der ihr helfen könne, Buddha selber sei. Sie ging zu ihm und bat ihn, ihr Kind wieder lebendig zu machen.
Er sagte: " Es gibt nur ein Mittel gegen Dein Leid: Geh hinunter in die Stadt und bringe mir ein Senfkorn aus einem Haus, in dem es nie einen Todesfall gegeben hat!"
Sie lief in die Stadt und ging von Haus zu Haus, ohne ein Haus zu finden, in dem noch niemand gestorben war. Langsam begann sie zu verstehen. Sie brachte ihr Kind auf den Friedhof und begrub es. Dann kehrte sie zu Buddha zurück und wurde seine Schülerin.
Grüße, Wolle

-------------------------
Meine Gesundheit ist mir zu wichtig, um sie den Ärzten zu überlassen.

Lilly

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4

Mittwoch, 29. Januar 2014, 15:16

Liebe Leonita,

Ich schließe dich in meine Arme und drücke dich ganz sanft.
Niemand kann euch diesen Schmerz nehmen, den ihr durch den viel zu frühen Tod eurer kleinen Tochter erfahren musstet.

Jetzt quälen dich viele Fragen, die sich wahrscheinlich nicht alle beantworten lassen, auch wenn du so sehr suchst.
Dass der Tod endgültig ist schmerzt so sehr.

Wenn nicht offensichtliche schwere Fehlbildungen am Herzen erkennbar sind, werden Herzerkrankungen selbst bei Erwachsenen oft spät oder überhaupt nicht erkannt. Säuglinge zeigen auch eine Belastungsdyspnoe noch nicht so deutlich. Gut zugenommen hat sie ja und somit hatte sie wohl auch keine Trinkschwäche. Viele Babys schwitzen am Köpfchen. Alle Untersuchungen habt ihr durchführen lassen und ihr seid auch allem Auffälligen nachgegangen. Ihr habt getan was ihr konntet.

Eines kann ich aus deinen Worten herauslesen. Eure Tochter hatte liebende, verantwortungsbewusste und fürsorgliche Eltern. Ihr habt das alles gut gemacht und eure Tochter hat euch das mit ihrem Lächeln zurückgegeben. Behalte sie so in deinem Herzen.

Liebe Grüße
Lilly

Leonita

Anfänger

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Mittwoch, 29. Januar 2014, 19:40

Danke an alle für eure Antworten und auch sehr sehr liebevollen Worte (vor allem dir Lilly), sie haben mich zu Tränen gerührt (positiv).


Ob ich jemals den Schuldigen im klassischen Sinne herausfinden werde, weiß ich nicht.
Aber es hilft mir im Moment zu überleben. Mehr als das ist im Moment einfach nicht drin.
Keine Ahnung, ob es jemals wieder anders wird. Das Leben ist nur noch wertlos für mich. Nur wer auch ein Kind an den Tod verloren hat, weiß wie ich fühle und kann das nachvollziehen.
Der Tod von Oma/ Opa etc. habe ich im selben Jahr (13) auch erlebt aber diese kann man nach einem erfüllten Leben dennoch friedlich ziehen lassen. Ganz anders bei einem Kind. Diesen Unterschied kennt sicher auch Buddha.... Dies hatte noch alles vor sich. Sie war unsere ZUKUNFT! Diese haben wir jetzt nicht mehr. Ich war immer ein sehr lebensfroher und lustiger Mensch. Das hat sich komplett gewandelt und seit dem Tag habe ich jedes Lachen verloren und auch kein Interesse mehr daran.
Mein erster Sohn ist fast erwachsen und am Boden zerstört und selbst jetzt bei einem Psychologen wegen einer posttraumatischen Depression aufgrund dieser Tragödie. Für ihn muss ich stark bleiben, das ist so schwer. Wir schwanken immer zwischen Weiterleben oder Hinterhergehen.
Um Weiterzuleben muss ich Wut in mir haben, sie hält mich aufrecht und ich will wissen was eigentlich passiert ist. Vielleicht findet sich ja doch jemand, der ähnliches erlebt hat :-(

Traurige Grüße

Wolle

Moderator

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6

Mittwoch, 29. Januar 2014, 19:49

Moin,
Mein erster Sohn ist fast erwachsen und am Boden zerstört und selbst jetzt bei einem Psychologen wegen einer posttraumatischen Depression aufgrund dieser Tragödie. Für ihn muss ich stark bleiben, das ist so schwer.
Du kannst nicht die ganze Welt auf Deinen Schultern tragen. Auch Du brauchst professionelle Hilfe! Es nützt Deinem Sohn nichts, wenn Du zusammenbrichst, sobald es ihm wieder besser geht.
Grüße, Wolle

-------------------------
Meine Gesundheit ist mir zu wichtig, um sie den Ärzten zu überlassen.

PIVI

Mitglied

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7

Mittwoch, 29. Januar 2014, 20:16

Hallo Leonita,

Deine Geschichte hat mich sehr betroffen gemacht.
Du hast Recht, diese Wut und Trauer wird nur jemand nachempfinden können, der dies selbst
erleben musste.

Eure ganze Familie sollte sich nicht scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Vielleicht magst Du mal auf diese Seite schauen:

http://www.verwaiste-eltern.de/

Viel Kraft wünscht Euch

Petra

Knöpfchen

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8

Mittwoch, 29. Januar 2014, 22:28

Hallo Leonita!

Ich habe eine Gänsehaut, ich möchte Euch umarmen, ich möchte Euch die Last von den Schultern zaubern. Leider kann ich es nicht. ;(

Was ihr durchmacht ist wirklich hart. Aber ich kann aus der Erzählung rauslesen, dass ihr wirklich alles gegeben habt. Von Liebe bis hin zum Einsatz bis zum letzten Hemd. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ihr was falsch gemacht habt. Da ich leider noch kinderlos bin, kann ich nicht genau sagen, woran man hätte was erkennen können oder ob es Anzeichen gegeben hätte, aber ihr habt nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Und ihr wart bestimmt tolle, verantwortungsvolle Eltern für diese Zeit.

Klar ist, dass man im Nachhinein immer fragt:"Hätte, hätte, hätte?" aber das ist die falsche Einstellung. Ihr habt alles getan. Wichtig ist, dass ihr jetzt nicht alleine durch diese Zeit geht. Sucht Euch bitte Hilfe. Therapeutisch, oder auch in Foren, wie hier angeboten. Ich stelle es mir fast unmöglich vor, das alleine zu verarbeiten.

Die Kleine hätte nicht gewollt, dass ihr euch Vorwürfe macht. Ihr habt doch gekämpft so gut es ging. Und das weiß sie bestimmt.

Wenn du reden möchtest, findest du hier bestimmt mehrere offene, mitfühlende Augen, und verständnisvolle Worte.

Ich schicke ganz liebevolle Knuddeleinheiten
Knöpfchen
Lebensfreude ist die beste Kosmetik.



Cello

kann nicht mehr ohne Board

Beiträge: 199

Wohnort: bei Tübingen

Beruf: EM-Rentner seit 2009

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9

Donnerstag, 30. Januar 2014, 01:31

Liebe Leonita,

es bricht mir das Herz, das solch ein junges Leben, durch eine Herzkrankheit unsere Welt bereits verlassen musste.

Ich drücke Euch ganz herzig in Gedanken. Trauert um Eurer kleines Baby, sprecht über Sie, nur macht Euch keine Vorwürfe, das Ihr etwas falsches oder etwas nicht gemacht habt.
Leider ist die Medizin nicht allmächtig, die Menschen nicht all wissend. Auch ich musste das feststellen.

Ganz lieben Gruß

Carina

olw

kann nicht mehr ohne Board

Beiträge: 116

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10

Donnerstag, 30. Januar 2014, 20:03

liebe Leonita,

auch von meiner Seite herzliches Beileid. Ich kann Deine Trauer nachvollziehen. Wenn ich Dir einen Rat geben kann, dann diesen: Versuche nicht, einen Schuldigen zu suchen. Ihr habt alles richtig gemacht und ich bin mir sicher, auch die Ärzte. Selbst wenn sie etwas übersehen haben sollten (offensichtlich anzumerken war Deinem Kind wohl nicht, dass es krank war): Auch Ärzte sind nur Menschen. Auch sie können Fehler machen oder Dinge spät oder zu spät in Betracht ziehen. Ärzte sind nicht unfehlbar, genausowenig wie jeder andere Mensch. So schwierig es ist: einen Schuldigen gibt es in solchen Fällen in der Regel nicht, und selbst wenn es Ihn gäbe....das Wissen darum bringt das Kind nicht wieder.....es ist schwer, aber nur so schützt Du Dich und Deine Familie vor Selbstzweifeln. Such nicht weiter nach Schuldigen....