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Ironhead

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111

Samstag, 14. November 2009, 22:52

Spiro hab ich vor meiner Nierenschädigung auch noch bekommen, dazu noch Toresemid und das Atacand, da haben se dann eben völlig alle Viere von sich gestreckt.
Sähe der Regenwald aus wien paar Titten, würden wir besser für Ihn sorgen.

heller

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112

Montag, 16. November 2009, 11:36

bei mir schauts im moment so aus:



Allo comp 100-20mg 1-0-0-0

ASS100 1-0-0-0

Rasilez 150mg 1-0-0-0

Exforge = 5mg Amlodipin und 160mg Valsartan ist ein kombi medikament 1-0-0-0

Inspra 25mg 1-0-0-0

Torasemid 5mg 1/2-0-0-0

Bisoprolol 5mg 1-0-0-0


Herzdame

kann nicht mehr ohne Board

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113

Montag, 16. November 2009, 12:46

Hat eigentlich jemand von Euch auch Muskelprobleme durch die Betablocker ? Also Krämpfe und Schmerzen in den Beinen etc.?
Bei mir ist das ziemlich ausgeprägt, gestern bin ich wieder frühmorgens mit dem Krampf aufgewacht, dass mir fast die Tränen kamen und ich ihn kaum selber wieder lösen konnte. Ätzend... Am Magnesium kann's nicht liegen, das nehm ich immer als leckeren (?) Abenddrink zu mir.
Chancen präsentieren sich uns mit Vorliebe in der Maske von Unannehmlichkeiten.

Ironhead

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114

Montag, 16. November 2009, 13:08

Kann ich eigendlich nicht behaupten. Haste denn ma dat deinem HA gesacht?
Sähe der Regenwald aus wien paar Titten, würden wir besser für Ihn sorgen.

Illy

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115

Montag, 16. November 2009, 13:37

Also die Muskelprobleme hab ich vom Simvastatin.......dass der BB auch soche Nebenwirkungen zeigt, hab ich nicht gewusst. Allerdings hilft mir dagegen oft hochdosiertes Magnesim........
Was mir auffällt.........Eure Dosen sind beim BB und ACE-Hemmer realtiv nieder.....
Hm.......mein Kardi bestätgigte nun wieder die Aussage vom Herzzentrum " je mehr - desto gut"
Die meisten Ärzte machen wohl leider immer noch den Fehler und dosieren zu nieder....
Mein ACE-Hemmer wurde jetzt auf 10 mg erhöht......na ja......bis ich mich dran gewöhnt hab, hat schon ne Weile gedauert. Aber ich muss sagen, mittlerweile hat sich mein Blutdruck wieder stabilisiert und es geht mir besser.
Auch sind die ES viel viel seltener als früher.......
Das Thema hatten wir ja schon mal..........da kamen dann ganz ganz böse Reaktionen......uji uji uji..... ;(
Bätsch........ich hab trotzdem Recht....... :D

Beste Grüße, Illy ;)

pumuckel

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116

Freitag, 20. November 2009, 14:39

nomalerweise ist die medizin darauf ausgerichtet, das der patient so wenig wie möglich chemie benötigt, und sich wohl dabei fühlt, das nennt man auch heilungserfolg.

unverantwortlich, was dieser kardi da propagiert, medikamente in höchstdosen über längere zeiträume führen zu lebeschädigungen, bis hin zum nierenversagen.

Illy

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117

Freitag, 20. November 2009, 14:53

Ich kann schon verstehen, dass Du über diese Aussage irritiert bist........allerdings....ist diese Aussage , die nicht nur von meinem Kardi, sondern auch von Kliniken (beachte bitte Mehrzahl) geäussert werden "faktisch" richtig und nicht unverantwortlich..........denn es geht ja hier nicht um Schmerzmittel und Co.....
Bei Beginn der Medikamention wird die Dosis ja im geringsten Maße angesetzt.........dann gibt es eine sogenannte Zieldosis.....die habe ich mitterweile( nach 2 Jahren) auch erreicht.......und mein Herz dankt es .....das zeigen ganz einfach die Ergebnisse und wie ich mich fühle. Und diese Aussage trifft nur auf Betablocker und ACE-Hemmer.........Klar ist dabei, dass die Zieldosis gaaaaaaaaaaaaaanz langsam erreicht wird, so hat auch der Körper genügend Zeit, sich umzustellen .
Die Blutwerte werden natürlich alle 2 Monate geprüft.......
Das Problem bei diesen beiden Medikamenten ist einfach das, dass die Ärzte immer noch eine zu geringe Dosis verordnen.... Diese Aussage ist nicht von mir........sondern, das kann man, sofern man sich dafür interessiert und recherchiert in fast allen Fachbüchern, Presse ect. nachlesen.........

Beste Grüße, Illy ;)

118

Freitag, 20. November 2009, 15:04

Chemie benötigt freiwillig wohl niemand. Bei einer schwerwiegenden Erkrankung sind Medikamente aber nun einmal dringenddt erforderlich. Und da ist diese Aussage über eine relativ hohe Dosis schon völlig richtig und bei der Zusammensetzung geht es ohne Chemie nun einmal nicht. Wer da auf Quacksalber hört und die Dosis runtersetzt oder auf Naturprodukte setzt, der riskiert dabei auf unverantwortliche Art und Weise seine Gesundheit und sogar sein Leben.

Ironhead

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119

Freitag, 20. November 2009, 17:17

nomalerweise ist die medizin darauf ausgerichtet, das der patient so wenig wie möglich chemie benötigt, und sich wohl dabei fühlt, das nennt man auch heilungserfolg.

unverantwortlich, was dieser kardi da propagiert, medikamente in höchstdosen über längere zeiträume führen zu lebeschädigungen, bis hin zum nierenversagen.


In der Medizin wird immer der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben.

Iss bei mir auch so, durch die Medis sind meine Nieren schon kaputt, musste auch schon 2 Wochen im KH liegen wegen akkutem Nierenversagen. Meine HA sacht das ich in naher Zukunft wohl an der Dialysemaschine landen werde.
Bei gewissen Krankheiten werden diverse Organschädigungen bewusst in Kauf genommen wenn sie das kleinere Übel von allem sind. Obwohl man ja auch nicht vom kleineren Übel sprechen kann wenn einem die Leber oder die Nieren dabei flöten gehen.
Sähe der Regenwald aus wien paar Titten, würden wir besser für Ihn sorgen.

heller

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120

Freitag, 20. November 2009, 17:28

es gibt da schon gewisse zieldosen auf die hingearbeitet wird da hat der kardi und die klinik schon recht. dadurch versucht man das herz so gut es geht zu entlasten. und propagiert ist ein wort das da doch weit gefehlt ist mein lieber oz äh sorry pumuckel.