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Oliver

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101

Dienstag, 9. November 2010, 12:50

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nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen....

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102

Dienstag, 9. November 2010, 13:45

ja ja die Bayern immer was besonderes !
War ironisch gemeint hab selbst lange genug da unten Entwicklungshilfe geleistet,
ist aber hier in NRW genauso zur Defi Auslese reicht eine Überweisung

LG Claudia
Wir Frauen sind Engel und wenn man uns die Flügel bricht,
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auf einem Besen! Wir sind ja schließlich flexibel :love:

Illy

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103

Dienstag, 9. November 2010, 16:04

Eine KlinikEINWEISUNG ist nötig, wenn man stationär aufgenommen werden muss.

Für ALLE ambulanten Untersuchungen und Behandlungen reicht eine Überweisung- egal ob diese Behandlung in einer Arztpraxis oder in einer Klinik durchgeführt wird....und das ist ÜBERALL so !!!

Beste Grüße, Illy ;)

104

Dienstag, 9. November 2010, 18:42

Ja Illy du hast natürlich die SUPER Ahnung..... Ich bin in der Notfallrettung tätig und das seit Jahren... Mit Überweisung kann nur abgerechnet werden wenn das jeweilige Zentrum auch eine ambulante Zulassung hat sonst auf Einweisung.

Das Klinikum Dortmund beispielsweise hat so eine Zulassung nicht, deshalb kann Daniel seine Defiabfrage dort nur mit einer Einweisung machen lassen, dass sagt das Klinikum auch jedesmal ausdrücklich am Telefon.



Aber du weist ja wie immer bescheid ! , einfach nur lachhaft


°Kopfschüttel°

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105

Dienstag, 9. November 2010, 19:08

mußte auch eine Einweisung haben für die hiesige Klinik zum CT und für den Neurochirurgen, warum dies so ist konnte mein HA auch nicht genau erklären, hängt mit dem Neurologen zusammen, der hier auf der Insel vorher praktiziert hatte und dort auch Belegbetten hatte und ein entsprechendes Abkommen hatte. Also sowas gibt es in der Tat.

ach ja es war alles ambulant

Gruß Jörn

http://www.med.tu-muenchen.de/de/gesundh…merzzentrum.php

letzte Zeile

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106

Mittwoch, 10. November 2010, 07:54

Ist doch eigentlich auch egal 0der gibt es Pluspunkte fürs rechthaben !!
Bei uns im Kh kann ich auch nur zur Auslese (mit Überweisung)
und für den Rest muss ich mir einen anderen Kardi suchen.
Ausser als Privatpatient,dann kann ich auch zur normalen Sprechstunde hin.
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biolo

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107

Mittwoch, 10. November 2010, 16:20

Hallo Zusammen!

@Alex
Du hast wohl recht, ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen. Ich habe ab und an mal gelesen wie es euch so geht, habe aber hauptsächlich versucht durch "Informationsabstinenz" in Bezug auf DCM ein wenig Ruhe in meinen Kopf zu bringen. Leider mit wenig Erfolg. Jetzt finde ich es aber schon fast erschreckend, dass Du genau gestern nach mir gefragt hast. Ich habe nämlich genau gestern meinen aktuellen Kardiologenbericht abholen dürfen. Scheinst Seherische Fähigkeiten zu haben. :)

Ich hatte ja Ende Juli die Entscheidung getroffen entgegen der Empfehlung meiner Ärzte keine Biopsie vornehmen zu lassen und auch nicht die Evaluation zur Listung für eine Herztransplantation in Anspruch zu nehmen. Mit einem Zweitmeinungsarzt war ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich noch ein Untersuchungsintervall abwarten sollte und diese Untersuchung dann in einer anderen, spezialisierten Praxis vornehmen zu lassen. Die drei Monate bis dahin waren psychisch ganz schön Anstrengend. Aber wie sich gezeigt hat, war die Entscheidung absolut die Richtige.

Nach Ruhe-EKG und Ergometrie wurde ich sofort durch zum Doc auf die Echobank geschickt. Den Arzt kannte ich nicht und meine alten Berichte hatte ich auch erst zur Untersuchung mitgebracht. Die hatte er aber wohl gelesen während ich auf dem Fahrad saß und sofort verstanden wie es in meiner Psyche aussehen muss, denn er begrüßte mich mit den Worten: „Also schon mal direkt vorab, wer hier 150 Watt auf dem Ergometer treten kann, der braucht im Moment bestimmt kein neues Herz!!! Und nach dem Rest gucken wir jetzt mal." (Juchhuu, es gibt doch Ärzte die auch das letzte Kapitel im Lehrbuch "Die besondere psychische Situation des Patienten" gelesen und verinnerlicht haben. Vielen Dank!)

Meine Güte ist mir in dem Moment eine Last von der Seele gefallen, da war mir der Rest schon fast egal. Aber der Vollständigkeit halber hier der "Rest": Die EF ist minimal besser geworden und liegt jetzt um die 40%. Linker Ventrikel und Vorhof sind weiterhin dilatiert und es handelt sich nach der Aussage des Doc's zweifellos um ein schwaches Herz. Mit dem könne ich aber bei Einhaltung der Regeln durchaus weiterleben. In 6 Monaten solle ich wiederkommen und vielleicht ist es bis dahin noch ein wenig besser geworden, wer weiß. Soweit seine Worte.

Also bin ich ab nach Hause, 'ne richtig gute Flasche Mineralwasser geköpft und schön die erfreulichen Nachrichten begossen. 8)
Nachdem sich dann heute der Kater erstaunlicherweise in Grenzen gehalten hat, fühle ich mich seit langem mal wieder so richtig gut. Und dieses Gefühl möchte ich hiermit natürlich gerne mit euch teilen! :thumbsup:

Vielen Dank für's lesen! Vielleicht gibt es dem ein oder anderen Hoffnung, dass es auch nach einem Jahr noch ganz laaangsam aufwärts gehen kann. Also nicht die Geduld und vor allem niemals die Hoffnung verlieren.

Passt auf Euch und Eure liebsten auf, Grüße
Thomas
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Illy

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108

Mittwoch, 10. November 2010, 17:26

Die Hoffnung stirbt zuletzt !!!!!!!!!!

Weiterhin ganz viel Glück !!!

Beste Grüße, Illy ;)

agloco

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109

Dienstag, 15. Februar 2011, 19:48

Moin,

Heute wieder beim Echo gewesen, Zustand unverändert EF 40%, Ventrikel normalgroß und leichte Mitralklappeninsuffizienz.
Ich sei wohl optimal eingestellt und erstmal austherapiert, soll mir keine Hoffnung mehr machen aber im Grunde sieht das trotzdem den Umständen entsprechend sehr gut aus.:)
Wenigstens keine negativen Nachrichten :)

Meine Internistin wird mich jetzt in Zukuft auch kardiologisch behandeln, was mich sehr freut :)

Mehr gab es erstmal nicht also Update beendet.

Liebe Grüße
Alex
Linksventrikuläre Herzinsuffiziens 2008 8% Ef und 2020 48% EF- Defiträger

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110

Dienstag, 15. Februar 2011, 19:55

Hey Alex,

aber ist das nicht eine riesen grosse Verbesserung?
Wenn ich richtig verstanden habe,
dann war dein Vebtrikel vor einem halben Jahr noch dilatiert und jetzt normal?

LG