Hallo Leute....
War vorgestern beim Kardiologen, da Atemnot vermehrt auftrat in den letzten Tagen. Der checkt mich komplett durch, EKG, Ultraschall, Lunge...usw. und sagt mir dass
ich kerngesund bin. Nach einer Woche Betablocker und ACE-Hemmer??? Ich hab keine Myokarditis, keinen einzelnen Anhaltspunkt dafür, seiner Meinung nach.
Die Symptome müssen dann psychischer Natur sein.
Dabei hatte ich vor 10 Tagen noch abnorme Herzwandbewegungen und erhöhten Blutdruck. Jetzt heist es ich kann arbeiten gehen??? Dabei war es am Anfang genau so. Nachdem
der Verdacht der Myokarditis ausgesprochen wurde, habe ich 4 Wochen zuhause gesessen und bin dann arbeiten gegangen weil es hieß alles sei in Ordnung...und ich stand nach 2
Wochen Arbeit wieder beim Kardiologen weil die körperlichen Symptome immer schlimmer wurden. In der Zeit kam auch der MRT-Befund (Leichte Myokarditis mit Perikarderguß)
hat den Verdacht dann auch bestätigt.
Was soll ich jetzt tun??? Ist jetzt schon der vierte Kardiologe der sagt dass ich gesund bin. Trotz des Myokarditisbefundes??? Verstehe das nicht. Ultraschall gut, EKG gut, Kein Erguß,
grosses Blutbild gut.....warum sind die Symptome trotzdem so stark? Ist die Myokarditis nun ausgeheilt? Darf ich mich belasten? Soll ich noch mehr Meinungen einholen oder mir
einen Termin im Herzzentrum holen? Ich bekomm doch mit solchen Werten kein weiteres MRT oder eine Biopsie.
Was soll ich machen??? Werd ich von den Ärzten einfach abgeschoben?