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Wohnort: Hamburg
Beruf: Manager eines ökotrophologischen Kleinunternehmens
Danksagungen: 4
Moin Janina,
herzlich willkommen hier.
Zunächst einmal kann man Deinem Mann zu solchen Kollegen nur gratulieren. Sie wussten, was zu tun ist und haben es getan.
Zu Deinen Fragen kann ich nicht viel sagen, das wäre nur Kaffesatzleserei. Ich habe selber mit Myokarditis keine Erfahrungen, meine Herzprobleme waren ganz andere.
Was den Defi angeht, hat er ihn als eine Art Rettungsschirm bekommen, falls so etwas noch einmal passiert.
Ob er ihn behalten muss oder nicht, kann man erst sagen, wenn man die Ursache des Kammerflimmerns erkannt und eventuell beseitigt hat.
Zögert nicht, den Ärzten so lange Löcher in den Bauch zu fragen, bis ihr wirklich verstanden habt, was los ist. Sie sind verpflichtet euch umfassend Auskunft zu geben.
Wenn ich das so lese, scheint Dein Mann zu der Sorte von Männern zugehören, die gerne mal Herzprobleme bekommen. Vielleicht sollte er das auch als Warnschuss verstehen.
Mich würde mal interessieren, in welchem Krankenhaus er in Behandlung ist, ist es ein großes Herzzentrum oder eher ein kleines Kreiskrankenhaus?
In welcher Gegend wohnt ihr?
Auf jeden Fall scheint er ja mit einem blauen Auge davongekommen zu sein.
Schreib' doch mal, wie es weitergeht.
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Wohnort: Hamburg
Beruf: Manager eines ökotrophologischen Kleinunternehmens
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Ja, ich bin aus Hamburg.Moin Wolle! Deiner Begrüßung nach müssen wir Nachbarn sein, das war mein erster Gedanke :-)
Den gibt es noch?Prof. Kuck
Ich bin nie in St Georg gewesen, kenne also die anderen Ärzte nicht.gemacht, der dann die Biopsie und die weiteren Maßnahmen angeordnet hat, zusammen mit Dr. Andrea Wiese, die jetzt die Therapie begleitet.
Abwarten und Tee trinken. (Ist besser fürs Herz als Kaffee)Heute war mein Mann beim Check. Seine EF ist jetzt bei 53%, die Ärzte sind sehr zufrieden. Der Defi bleibt zunächst drin, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass er irgendwann wieder raus kann.
Zur Ursache können sie nach wie vor nichts sagen. Wird man wohl auch nie ganz genau wissen.
Wird schon schief gehen. Ist m.W. keine so wirklich dramatische OP.Mein Vater ist nun leider auch betroffen, er hat ein Aneurysma an der Aorta ascendens und muss operiert werden, am offenen Herzen. Das macht mir natürlich neue Ängste und Sorgen, aber ich hoffe, dass er das gut übersteht. Er ist zwar schon 75, aber sehr jung geblieben, ansonsten total gesund, fröhlich, fit. Ich habe ihn auch ins AK St. Georg geschickt, er ist bei Prof. Schmoeckel gelandet, der würde wohl auch die OP machen.
Ich hatte einen angeborenen Herzfehler (Fallotsche Tetralogie). Ich bin diverse Male operiert worden, die einfachen Sachen im UKE, die Komplizierten in Kiel. da die OPs immer sehr erfolgreich waren, habe ich die meiste Zeit eine normales Leben geführt.Was hast du denn für Herzproblem?