hallo ! (BIN AUS NIEDERÖSTERREICH - 80 km noerdlich von wien)
habe meine dcm heute zum 2. mal bestätigt bekommen. Leute mir geht so der A....auf grundeis. Mein Mann, Mama, Tochter alle sehr krank (Niere, Demenz und eine Krankheit - die ich nicht nennen werde) und ich jetzt mit nur 35 % EF. Gefässe frei - einen ganzen haufen medis.
Herz mrt erst am 2. november (dauert das bei euch auch so lang für termine und befundbesprechung - das ist irrrrrrrrrre) Und erst am 16.11. Befundbesprechung. - WO ES DANN TOTAL INS DETAIL GEHN SOLL.
Ich schwitze mich zu Tode bei 10 bis 15 Schritten. Training unmöglich. Habe nämlich Arthrose im Endstadium in beiden Knien. Wenn ich mir das so anschau - weiss ich dass ich im Rollstuhl enden werde ! Operation usw. trau ich mir mit den Knien nicht zu. Habe Diabetes II, allergisches Asthma, Bauchwandbrüche, Polyneuropathie usw............
Durch diese psychische Belastung werde ich schön langsam ziemlich "kaputt"..........
Wie bewältigt man die psychische Belastung dieser DCM Diagnose - mit der Angst es nicht mehr länger zu schaffen. Unfassbar was ich mir alles ausmale. Psychologe schaffe ich nicht mehr ......weil vor deren Türe kein Parkplatz ist. Ich kann keine 200 m mehr gehn und habe auch grosse angst - mich zu überfordern und tot umzufallen. ich habe so viel noch vor und möchte noch mind. 25 jahre leben. ich weiss aber dass ich alles und noch mehr kann - was nötig ist. habe 112 kg (vor 1,5 wochen noch 11
- habe magenbypass, und weiss dasss ich abnehmen kann.........
lebe am land - was eigentlich ein nachteil ist.
herzrehabilitation wie soll das möglich sein- wenn man keine Spaziergänge schafft.
was soll ich mit der psyche machen- in meinem Kopf kreisen nur mehr Tod und Verzweiflung. Unterstützung habe ich keine - weil es keine Kasssenplätze für Psychotherapie gibt. Mein Psychiater gibt nur Tabletten und der Parktplatz ist sonst wo....(körperliche Überforderung)
MEINE PSYCHE DREHT GRAD DURCH - LEUTE BITTE HELFT MIR DAS ZU BEWÄLTIGEN - ICH HABE KEINEN PLAN WIE MAN MIT SOWAS UMGEHT !!!
Meine Idee wäre - private Rehab aber nur statt 3 wochen 1.5 und das dafür öfter also 2x zb.
Mir sind 3 wochen zu lange weil es mama nicht gut geht und schon das herrichten - und alles rundherum massiv überfordernd ist.
bei jeder kleinen anstrengenden bewegung macht mein herz einnen extraruck und
ICH WILL NICHT STERBEN - HILFE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
LG MANUELA
GIBTS IRGENDWO PATIENTEN AUS ÖSTERREICH ODER HABT IHR TIPS ???