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Wohnort: Hamburg
Beruf: Manager eines ökotrophologischen Kleinunternehmens
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Das klingt ja "wundervoll" . Auch wenns sicher auch mit viel Leid und Angst verbunden war. Hoffentlich nur: WAR (:
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Oh reiten das würd ich auch gerne wieder (: Vielleicht ist das ja später
irgendwann mal wieder drin. Selbst wenns nur Schritt durchn Wald is ♡♡♡
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Wie weit bist du denn beim Reiten?? (:
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Wohnort: Hamburg
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Ich bin ganz langsam dahin gekommen. Vor etwa 10 Jahren fingen meine Töchter mit dem Reiten an. Als sie bei dem einen Reiterhof nicht mehr so recht weiter kamen, haben sie zweimal gewechselt. Vor vier Jahren, als ich meine Transplantation hinter mir hatte und es mir wieder richtig gut ging, fing meine Frau dann auch an, in dem Reitstall, in dem unsere Mädels sind, zu reiten. Dann schenkte ein (im doppelten Sinne) alter Freund von mir seine Reithose und Reitstiefel, weil er nicht mehr reiten konnte.Hihi, ich konnte leider damals keinen Mann zum Reiten bewegen.
Diesen Sommer waren wir für eine Woche auf einem Isländerhof, mitIch hatte damals ein Pflegepferd und etwas Reitunterricht. Im Wald
durcg die Natur.. nur Reitlehrerin und unsre Pferde (: Ich vermisse das
sehr. Das mit der Rasse werde ich mir "zu Herzen" nehmen. Danke für den
Tipp L
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Beruf: Manager eines ökotrophologischen Kleinunternehmens
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Als erfahrene Reiterin solltest du doch wissen, dass man nicht mit Kraft arbeiten soll (das Pferd ist sowieso stärker) .ich verfolge mit Interesse euren Austausch über das Reiten. Ich bin Reiterin aus Leidenschaft seit meinem 11. Lebensjahr. Bis vor einigen Jahren hatte ich ein Islandpferd - supertolle Pferde. Seit ich krank geworden bin, traue ich mich nicht mehr. Meine EF ist mit 45 glaub ich nicht so schlecht. Meint ihr, ich kann es wieder riskieren zu reiten? Ich weiß nicht, ob mir in kritischen Situationen nicht die Kraft fehlt - am Können liegt es nicht und auch nicht an Gelegenheit. Ich habe das Angebot bekommen, auf einem Islandpferdehof zu reiten.