Als ich heute nach langer Zeit mit einem guten Kollegen telefoniert, erzählte dieser mir auch vom dem Ärger den er mit dem Versorgungsamt hat.
Er hat einen GdB von 60 auf ein 2 jahre befristet, und versucht seit monaten das Merkzeichen "G" durch zu bekommen. Aber der Sachbearbeiter stellt sich quer, obwohl eindeutige ärztliche schriftstücke vorliegen.
Nun fordert das Versorgungsamt dass er aus eigenintapretation schildert weshalb er das Merkzeichen benötigt.
Hier mal die Diagnosen.
- Dilatative Kardiomyopathie.
- Hirnorganisches Psychosysndrom nach Kardiopulmonaler Reanimation.
- Iliosakralgelenkssyndrom mit Z.n. Nucloplastie.
Die Diagnosen machen sich wie folgt bemerkbar :
DCM : Brauch ich glaube ich nicht weiter erklären, vorwiegend Atemnot bei kleinster Belastung.
HOPS : zeitweilig auftretenden Orientierungslosigkeit zu Ort und Zeit, starke Vergesslichkeit,Konzentrationsschwäche.
Iliosakralgelenkssyndrom : Nach ca. 30 Minuten Laufstrecke, starke Schmerzen im LWS bereich mit ausstrahlung in das rechte Bein.
Genau so hatte er das dem Amt geschrieben, das reiche denen nicht, sie bräuchten einen detailierten Bericht.
Wie formuliert man sowas, bzw... was soll man da noch groß zu schreiben
Liebe Grüße Daniel