Hallo helium,
hab da jetzt was gelesen, im AOK Heft.
Zum Thema Herzschwäche würden Experten bei AOK Clarimedis kompetent und kostenlos Auskunft geben.
Unter: 0800 0 326 326
Für die Betreuung von Patienten mit Linksherzinsuffizienz
hat die AOK das Elisabeth-Krankenhaus Essen und mit niedergelassene Ärzten einen Vertrag über Integrierte Versorgung abgeschlossen.Das zentrale Element bildet der Kardio-Service, der täglich Gewicht der Teilnehmer kontrolliert.Der Patient steigt vor dem Frühstück auf die Waage.Dort bleibt er 20 Sekunden stehen, bis ein Piepton erklingt, der ihm signalisiert: Die Messung war erfolgreich.
Auf dem ersten Blick sieht die Waage ganz gewöhnlich aus.
Was man nicht sieht
ie Waage funkt das aktuelle Gewicht des Patienten direkt zum Computer von Herzpfleger Jens Keinhorst.Er überwacht nicht nur die
technische Seite des Versuchs, er leitet ,führt,berät
und hilft bei Unsicherheiten seiner Patienten.
Patienten mit Herzinsuffizienz sollen salzarm essen, nicht mehr als anderthalb Liter täglich trinken und sich moderat bewegen. Er erinnert daran auf die Waage zu gehn und die Medikamente einzunehmen. Die regelmäßige Gewichtskontrolle bedeutet eine zusätzliche Sicherheit.Wenn ein Patient mehr als ein Kilo Gewicht zu
nimmt,können Wassereinlagerungen dahinter stecken.
Das ist ein Syntom der Herzschwäche, die sich gerade verschlechtern kann.Bei einer linksseitigen Herzschwäche,
sammelt sich Wasser in Armen und Beinen an. Man leidet unter Kurzatmigkeit, ist nur wenig belastbar hat Unruhe Husten, und rasselnde Atemgeräusche. Man versucht die Ursache schnell zu erkennen und gegen zu steuern.
Eine Herzschwäche ist nicht heilbar, der Verlauf der Krankheit kann allerdings mit der richtigren Behandlung positiv beeinflusst werden.
Informationen gibt
Jens Keingorst: 0201 897-3294 oder3290