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Die letzten 10 Beiträge

23

Montag, 16. März 2020, 17:20

Von Signorina

Ich war nun heute bei meinem Hausarzt/Internisten, er hat mir nun etwas für meine Arbeit rausgeschrieben, das sagt, es sei medizinisch dringend angeraten, meine Arbeitsstunden um fünf pro Woche zu reduzieren.
Aufgrund meiner vermehrten Belastungsdyspnoe derzeit, hat er mir auch Blut abgenommen, um meinen NT-pro-BNP und auch D-Dimer zu bestimmen.
Der erste Wert steht noch aus, mein D-Dimer ist mit 515 leicht erhöht. Nun hatte ich heute eine Sonographie meiner Beinvenen in der Krankenhausambulanz - keine Zeichen einer Thrombose, und am Mittwoch nun eine Lungenszintigraphie, um eine Lungenembolie auszuschließen. Bis dahin muss ich mir jeden Tag eine Heparinspritze geben...

Liebe Grüße!

22

Freitag, 13. März 2020, 16:37

Von Wolle

Ich weiß nicht, wie deutlich man ein Aortenklappenproblem im Standardecho zu beurteilen ist, also im Sinne von Jetgröße etc., wie die alle heißen?
Kommt auf das Gerät an. Bei einem Farbdoppler-Echogerät kann man den Blutfluss durch die Klappen sehr genau sehen.

21

Donnerstag, 12. März 2020, 17:31

Von Signorina

Ich weiß nicht, wie deutlich man ein Aortenklappenproblem im Standardecho zu beurteilen ist, also im Sinne von Jetgröße etc., wie die alle heißen?

20

Donnerstag, 12. März 2020, 13:54

Von Wolle

So allgemein eine Frage, die mir im Kopf rumspukt- mit einem Echo durch die Speiseröhre sieht man so eine Herzklappe doch viel besser, oder? Ich hatte bisher immer nur eins durch die Brustwand...
Kommt auf die Lage der Klappe an. Einige sind von außen gut zu sehen, die Pulmonalklappe z.B. liegt so versteckt, dass man sie nur per Schluckecho sehen kann.

19

Mittwoch, 11. März 2020, 22:04

Von Signorina

Hallo Brigittchen,

man hört schon sehr oft, dass Symptome nicht unbedingt immer mit Schweregrad korrelieren...was es ja oft noch verzwickter macht, die Ärzte zu bitten, einen zu behandeln...

So allgemein eine Frage, die mir im Kopf rumspukt- mit einem Echo durch die Speiseröhre sieht man so eine Herzklappe doch viel besser, oder? Ich hatte bisher immer nur eins durch die Brustwand...

Gute Nacht alle und liebe Grüße,
Jess

18

Montag, 9. März 2020, 19:57

Von brigittchen67

Op

Der Insuffizienzgrad allein ist nicht entscheidend, sondern der Zustand des Herzens insgesamt und des Körpers. Das ist so individuell und kann nur ein Kardiologe bzw. Das Herzzentrum beurteilen. Es gibt Patienten mit schwerer Insuffizienz ohne Symptome. Ich hatte Grad 2-3 und massive Beschwerden, die aber nicht dem Herz zugeordnet wurden.

Anmerkung vom Moderator: kann es sein, dass du deinen Benutzernamen vergessen hast, Brigittchen?

17

Montag, 9. März 2020, 19:33

Von Signorina

Das finde ich sehr ermutigend, vielen herzlichen Dank!
Also war deine Klappe noch gar nicht sooo drastisch fortgeschritten und du wurdest letztendlich dann doch operiert, bevor es zu weit fortgeschritten ist?

Ich wäre so dankbar, von jemandem zu lesen, bei dem das irgendwo in Bayern auch so war? Ich meine, ich wäre ja auch bereit, bis in den Norden dafür zu gehen! Ich würde eigentlich überallhin gehen...

In der Arbeit gibt es auch so wenig Verständnis von Führungskräften, Kollegen sind sehr nett, aber vom Vorstand kann man das nicht behaupten...leider bin ich auf das Geld angewiesen und kann es mir nicht leisten, den Job zu verlieren.

16

Montag, 9. März 2020, 11:46

Von Wolle

Nur scheint die Literatur zu sagen, bei Grad 2 wird noch nicht aufgeschnitten, sondern lieber abgewartet...dabei geht es mir so viel lieber um a Lebensqualität als Quantität von Lebensjahren.
Auf die Literatur würde ich nicht viel geben, Dr. Gugl ist nicht immer ein guter Ratgeber, häufig eher ein Panikmacher.
Ich war vor vielen Jahren mit meiner vernegten Pulmonalklappe in der gleichen Situation. Der Arzt meinte, dass ich damit noch ein paar Jahre leben könnte und operieren würde man dann, wenn das Herz die ersten ernsten Schäden zeigt. Ich meinte dann nur, dass es doch zeimlicher Blödsinn sei, erst zu warten, bis die Schäden da sind, es sei doch viel besser, die Schäden zu verhindern. Ausserdem sei ich jetzt topfit, da würde ich die OP wesentlich besser wegstecken als wenn die Schäden da sind. 3 Monate später wurde ich operiert...
Du darfst dir als Patientin nicht die Verantwortung für dich selber aus der Hand nehmen lassen. Ein bisschen Selbstbewusstsein gegenüber den Herren in weiß schadet nicht.
Eigne dir so viel Wissen an über deinen Herzfehler, wie du kriegen kannst. Wikipedia ist ein guter Anfang.

15

Sonntag, 8. März 2020, 22:14

Von Signorina

Hallo Herzlos!

Herzlichen Dank für deine Antwort.
Wenn es nach mir ginge, würde ich mich am liebsten sofort operieren lassen, auch wenn so eine Herz-OP natürlich kein Zuckerschlecken ist!
Aber um ein normales Leben zu haben, würde ich fast alles geben.
Nur scheint die Literatur zu sagen, bei Grad 2 wird noch nicht aufgeschnitten, sondern lieber abgewartet...dabei geht es mir so viel lieber um a Lebensqualität als Quantität von Lebensjahren.

Dir eine schöne Woche, du wirst es sicher nicht mehr vor Wochenanfang lesen.

Lieben Gruß.

14

Sonntag, 8. März 2020, 20:32

Von Herzlos

Hallo Signorina.

Ich wollte nur bemerken, dass zur Zeit Du noch den Termin einer Klappenkorrektur oder anderer Schritte bestimmen kannst.
Irgendwann geht das nicht mehr, dann bestimmt der Zustand deines Herzens die weiteren Schritte und den Termin! 8|
Ob er Dir dann gelegen kommt?? ?(

Schönes Rest-Wochenende noch.

Gruß
Herzlos