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Die letzten 10 Beiträge

14

Montag, 25. März 2019, 09:16

Von Avanel

Danke! ^^

13

Montag, 25. März 2019, 09:15

Von Brini

Das sind doch gute Nachrichten. Herzlichen Glückwunsch :thumbsup:

12

Sonntag, 24. März 2019, 22:20

Von Herzlos

Glückwunsch und weiter so.

11

Sonntag, 24. März 2019, 19:06

Von Avanel

So jetzt meld ich mich mal wieder.
Hatte am Donnerstag Besprechung mit meinem Kardiologen über mein letztes Langzeit-EKG von vor 2 Wochen. Die Ablation war anscheinend glücklicherweise erfolgreich, von 50 000 VES am Tag hab ich jetzt nur noch ca. 1000 :) bin so happy darüber :)
Wegen der Mitralklappe muss ich noch ein Stress-Echo machen, Termin hab ich aber erst in 3 Wochen. Da wird dann geschaut welches Stadium ich jetzt grad hab und wie's weiter geht. Bis dahin soll ich jetzt öfter Sport machen und mich auch richtig auspowern.
Insgesamt bin ich sehr froh über die Besserung und dass ich damit ein Problem weniger hab :)
Liebe Grüße,
Avanel

10

Sonntag, 17. März 2019, 12:36

Von Herzlos

Mahlzeit.

Das Schlimme an einigen Herzerkrankungen sind die sehr schleichenden Veränderungen, welche man selbst kaum wahrnimmt.
Erst wenn die Leistungsfähigkeit wieder hergestellt wurde, bemerkt man, wie sehr man eingeschränkt war.
Ein Bekannter hat 3 Stents bekommen und beschreibt seinen Zustand jetzt, als ob jemand die Handbremse gelöst hätte. Er hat diese Einschränkungen vorher aber nie richtig wahrgenommen.

Gruß vom Herzlos

9

Samstag, 16. März 2019, 23:07

Von Avanel

Ja bei mir kam das mit der schnellen Erschöpfung erst in den letzten paar Jahren. Aber so wie bei dir, dass man es sein ganzes Leben nur so kennt, ist auch ganz schön blöd :/ keine Ahnung was besser ist, aber man kanns ja eh nicht ändern.
Dass man nicht genau sagen kann von was die Symptome jetzt eigentlich kommen, kenn ich leider auch.
Weiß jemand, woher so ein Mitralklappenprolaps kommt, wenn er nicht angeboren ist? (keine Ahnung wieso ich das noch nie die Ärzte gefragt hab, hab da ehrlich gesagt auch nie groß drüber nachgedacht, sondern es einfach so hingenommen...)

8

Samstag, 16. März 2019, 12:38

Von Brini

Mein Prolaps hat mich natürlich immer ein bisschen eingeschränkt, aber ich wusste ja auch schon immer davon. Also ich könnte z.b nie ALLES im Sportunterricht mitmachen. Einfach weil ich schnell seitenstechen bekommen habe. Und schnell keine Luft bekommen habe.
Was mich glaube ich mehr einschränkt ist die dcm.
Aber auch da bin ich mir nie so ganz sicher von was welche Symptome jetzt kommen. Aber ich kann meinen Alltag wenigstens noch fast ohne große Einschränkungen erledigen. Das ist gut.
Das blöde bei dem Prolaps ist, wie du schon geschrieben hast, dass man nicht vorhersieht wann und wie schnell er sich verschlechtert. Von daher kann ich dich gut verstehen.

7

Samstag, 16. März 2019, 10:28

Von Avanel

Bleibt die Frage ob du dir damit einen Gefallen tust,wenn du es soweit kommen lässt.
Genau das frag ich meinen Kardiologen. Das Problem ist ja wie gesagt nur, dass ja niemand weiß, ob es überhaupt so weit kommt. Ich warte jetzt einfach mal die nächste Untersuchung und Besprechung ab, dann bin ich hoffentlich schlauer.


Gibt´s hier jemanden, der auch nen Mitralklappenprolaps hat/hatte und schon operiert wurde?

Danke Brini auf jeden Fall für deine Antwort! Wie geht´s dir denn mit deinem Prolaps?

LG, Avanel

6

Freitag, 15. März 2019, 19:47

Von Brini

Es ist dich ganz normal,dass du dir Gedanken machst. Schließlich ist das ja keine „mal kurz einen Bruch richten“ op. Sondern am Herz. Und da denkt man natürlich gründlich drüber nach. Das kann ich voll verstehen.
Also laut meinem Kardiologen ist dann Kategorie 3 schon „schwerer Prolaps“. Bleibt die Frage ob du dir damit einen Gefallen tust,wenn du es soweit kommen lässt.

Wenn man es frühzeitig operiert, ist die Chance auf eine Rekonstruktion meines Wissens noch größer. (Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege.)
Entschwinden musst letztendlich aber du. Denn du musst dahinterstehen.

5

Freitag, 15. März 2019, 19:38

Von Avanel

Hallo Brini,
ich hab genau wie du einen Mitralklappenprolaps. Allerdings keine Ahnung, ob angeboren oder ob der irgendwann einfach so gekommen ist (von was kann der denn eigentlich noch kommen?).
Mein letzter Schweregrad lag bei 2, vor ca. 5 Jahren war er bei 1, vor ca. 2 Jahren dann bei 1-2 und letzten Sommer dann 2. Mir wurde gesagt, dass das nicht unbedingt heißt, dass es sich weiter verschlechtert. Allgemein höre ich meistens, dass so ein Prolaps nicht übermäßig schlimm sei, weil es so viele Leute haben und gar nie bemerken. Das war auch ein Grund dafür, dass ich immer dachte "ach komm das ist quasi gar nix". Aber mittlerweile kommen mir langsam Zweifel, auch weil mein Kardiologe dann eine mögliche OP erwähnt hat und es mit der Zeit eher etwas schlimmer wurde (schwere Sachen heben macht mich mittlerweile auch ziemlich fertig). Oder mache ich mir einfach nur zu viele Gedanken?
LG, Avanel