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Die letzten 7 Beiträge

7

Freitag, 24. April 2009, 22:45

Von Christin

Hallo...
Ich hatte nicht nachgefragt... meine Kasse ist mit dem Angebot auf mich zugekommen.
Das ganze läuft ein Jahr lang.

LG, Christin

6

Mittwoch, 22. April 2009, 03:31

Von agloco

Über das Thema Telemonitoring habe ich mich auch mal ausführlicher informiert da ich glaube, dass es einen schon mehr Sicherheit bringt.
Hatte dann eine Studie gefunden,die allerdings schon angelaufen war und nur für AOK versicherte vorbehalten war. Bin dann irgendwann von abgekommen, da ich in meinen "Recherchen" nicht weiterkahm.

Würde mich allerdings auch mal interessieren, wie das genau abläuft. Also wenn jemand Erfahrung hat, immer her damit.

Alex

5

Dienstag, 21. April 2009, 22:34

Von Bigi

Hallo helium,
hab da jetzt was gelesen, im AOK Heft.
Zum Thema Herzschwäche würden Experten bei AOK Clarimedis kompetent und kostenlos Auskunft geben.
Unter: 0800 0 326 326
Für die Betreuung von Patienten mit Linksherzinsuffizienz
hat die AOK das Elisabeth-Krankenhaus Essen und mit niedergelassene Ärzten einen Vertrag über Integrierte Versorgung abgeschlossen.Das zentrale Element bildet der Kardio-Service, der täglich Gewicht der Teilnehmer kontrolliert.Der Patient steigt vor dem Frühstück auf die Waage.Dort bleibt er 20 Sekunden stehen, bis ein Piepton erklingt, der ihm signalisiert: Die Messung war erfolgreich.
Auf dem ersten Blick sieht die Waage ganz gewöhnlich aus.
Was man nicht sieht:Die Waage funkt das aktuelle Gewicht des Patienten direkt zum Computer von Herzpfleger Jens Keinhorst.Er überwacht nicht nur die
technische Seite des Versuchs, er leitet ,führt,berät
und hilft bei Unsicherheiten seiner Patienten.
Patienten mit Herzinsuffizienz sollen salzarm essen, nicht mehr als anderthalb Liter täglich trinken und sich moderat bewegen. Er erinnert daran auf die Waage zu gehn und die Medikamente einzunehmen. Die regelmäßige Gewichtskontrolle bedeutet eine zusätzliche Sicherheit.Wenn ein Patient mehr als ein Kilo Gewicht zu
nimmt,können Wassereinlagerungen dahinter stecken.
Das ist ein Syntom der Herzschwäche, die sich gerade verschlechtern kann.Bei einer linksseitigen Herzschwäche,
sammelt sich Wasser in Armen und Beinen an. Man leidet unter Kurzatmigkeit, ist nur wenig belastbar hat Unruhe Husten, und rasselnde Atemgeräusche. Man versucht die Ursache schnell zu erkennen und gegen zu steuern.
Eine Herzschwäche ist nicht heilbar, der Verlauf der Krankheit kann allerdings mit der richtigren Behandlung positiv beeinflusst werden.
Informationen gibt
Jens Keingorst: 0201 897-3294 oder3290

4

Sonntag, 19. April 2009, 18:09

Von helium

Vielen Dank für das Feedback Christin und Illy!
Viele Grüße

3

Sonntag, 19. April 2009, 14:40

Von Christin

Hallo Helium...Hallo Illy...

ich mache seit dem 22. Dezember an einem solchen Programm mit.
Ich habe eine Waage mit Modem zugeschickt bekommen, und werde regelmässig von einer Dame angerufen...Auch einiges zum Lesen bekommt man noch mitgeschickt. Bei starken Gewichtsschwankungen wird man auch zwischendurch angerufen.
Das Programm geht ein Jahr... danach schickt man alles wieder zurück und bekommt einen Abschlussbericht. Ich hatte mir allerdings ein bisschen mehr davon vorgestellt... aber...egal...

LG, Christin

2

Samstag, 18. April 2009, 17:03

Von Illy

Hallo Helium,

also ganz am Anfang meiner Erkrankung habe ich mich dafür sehr interessiert und auch Info´s angefordert. In einem Telefonat erklärte man mir dann, dass ich dafür nicht in Frage käme. Man erklärte mir, dass darfür eher Patienten nach Herzinfarkt und mit AVK-Krankheiten in Frage kämen.
Hat mich damals sehr geärgert, weil ich mich doch sehr unsicher fühlte und viel Angst hatte. Ich denke, die können bei DCM nicht viel machen............??? Oder......??
Falls jemand andere Infos hat.......... wäre schon interessant.....

1

Samstag, 18. April 2009, 16:23

Von helium

Telemedizin

Hallo,
hat jemanden an dem Programm "Telemedizin fürs Herz" teilgenommen?
Manche Krankenkassen haben das Programm für Ihren Patienten angeboten.
Für ein Feedback wäre ich euch dankbar.

Gruß