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Die letzten 2 Beiträge

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Montag, 28. November 2016, 09:22

Von olw

Magnesium wird, wenn ausrichend im Körper vorhanden bei gesunder Niere aus dem Körper ausgeschieden. Man kann also den Spiegel nicht "aufsättigen".
Was das Halten im hochnormalen Bereich angeht gebe ich Dir recht, beim Kalium muss man aber sehr aufpassen - zuviel verursacht ebenso Rhythmusstörungen wie zuwenig.
Wer Wassertabletten nehmen muss sollte darauf achten, dass sich Kaliumausscheidende und Kaliumsparende Medikamente die Waage halten, z.b. eine Kombination aus Spironlacton (Kaliumsparend) und Furosemid (Kaliumausscheidend)

Wenn die Entwässerung richtig eingestellt ist entstehen in der Regel auch keine Mangelerscheinungen...

1

Freitag, 25. November 2016, 16:41

Von Klaus

Magnesiumorotat hat mir geholfen

Ich lebe nun auch schon etwa 8 Jahre mit meiner Herzschwäche.
Mein Arzt sagte immer Magnesium sollte ich nehmen was ja auch richtig war.
Meine Herzrhythmusstörung wurden dadurch etwas besser.
Leider gab es auch andere Ärtzte die mir ernsthaft rieten keine Nahrungsergänzungsmittel über längere Zeit einzunehmen.
Hab das anfangs befolgt, bis ich einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Magnesium und Vitaminen und meinem Wohlbefinden
herstellen konnte.
Immer wenn ich Sie absetzte bekam ich verstärkt Herz Herzrhythmusstörung und andere Symptome.
Nun da ich die Vitamine nehme und auch Magnesium täglich zu mir nehme geht es mir besser.
Es gibt zwar die Menschen die behaupten man würde bei gesunder und Abwechslungsreicher Ernährung genügend Vitamine und Mineralstoffe
über die Nahrung aufnehmen.


Aber ich denke wenn man krank ist benötigt der Körper
viel mehr Vitamine und da reicht es nicht aus was man über die Nahrung zu sich
nimmt. Außerdem müsste man selbst jeden Tag frisch kochen und auch frische
unvorbereitete Zutaten verwenden damit man genug von allen Vitalstoffen
abbekommt. Und das in unserer heutigen Zeit schon fast unmöglich. Nur zu viel davon zu nehmen davon halte ich allerdings auch nichts.
Leider dauert das selbst experimentieren und Erfahrungen sammeln sehr lange wodurch sich meine Herzschwäche jedes Jahr weiter verschlechtert hatte.

Hab jetzt eine Herzleistung von etwa 20%.
Vor 2 Jahren hatte ich meinen ersten Anfall bei dem ich aus heiterem Himmel Atemnot bekam das Herz schlug relativ schnell und
unregelmäßig wodurch ich fast Ohnmächtig wurde.

Ziemlich Genau ein Jahr später der zweite genau Gleiche Anfall der mich sehr beunruhigte.
Ich begab mich auf die Suche im Internet, wobei ich auf einen im 20ten Jahrhundert lebenden Arzt gestoßen bin der damals mit Erfolg
Herzpatienten mit Magnesiumorotat und anderen Nahrungsergänzungsmitteln therapiert hatte.
Sein Name : Dr. Hans Nieper
Wen es genauer interessiert wer und was Nieper war hier 2 Links http://www.dvr-raumenergie.de/about/nieper.htm und ttps://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Alfred_Nieper

Leider kennt heute fast kein Internist seine Arbeit. Ärzte verschreiben weiter fleißig Medikamente wie Acemin die das Herz stärken sollen.
Nur wie in meinem Fall ist mein Blutdruck schon so niedrig dass ich nur geringe Mengen an Acemin nehmen kann weil sonst der
Blutdruck zu niedrig wird und ich umkippe.
Alle Ärzte wissen zwar das Magnesium gut für das Herz ist aber empfehlen keine bestimmte Magnesium Verbindung.
Reines Magnesium kommt in der Natur nicht vor und würde sofort mit etwas anderem reagieren.
Magnesiumorotat hat als 2ten Stoff die Orotsäure welche sich gut auf das Herz Kreislaufsystem auswirkt. Wie immer bei nicht
Pharmastoffen wurde nichts bewiesen, doch in dem Fall gilt es allgemein als anerkannt wirksam.
Wer sich da bei anderen Quellen Information holen will hätte ich einen Link http://www.praxis-posdzech.de/themen/magnesiumorotat.htm
Hier wird von Studien berichtet und das die Orotsäure bei Arterienverkalkung hilft.
Nur wenige Internisten wissen meiner Erfahrung nach das man nun bei Herzschwäche auf Hochnormale Werte bei Kalium und Magnesium setzt.
Hier wird es erklärt http://www.herzstiftung.de/Magnesiummangel-Kaliummangel.html
Jedenfalls nehme ich das Magnesiumorotat nun schon 9 Monate und ich hatte keinen Anfall dieser Art wieder, auch traten keine starken
Herzrhythmusstörungen auf. Und ich kann meinen Körper wieder mehr belasten als früher.
Die ersten 2 Monate nahm ich täglich 6 Kapseln 500mg Magnesiumorotat. Das sind insgesamt 240mg täglich.
Danach nur mehr 2-3 Kapseln über den Tag verteilt, also etwa 80-120mg Magnesium.
Das reicht mir völlig aus, auch wenn bei anderen Magnesiumverbindungen 400mg pro Tag empfohlen werden.

Was ich nur jedem empfehlen kann ist bei Magnesium und auch Kalium die Orotsäureverbindung zu wählen.
Dadurch muss man dem Körper nicht zu viel von Magnesium oder Kalium zumuten da die Stoffe trotz kleinerer Dosierung genauso ausreichend in den Zellen ankommen.
Man sollte jedoch regelmäßig diese Blutwerte kontrollieren lassen. Da einige Herz- Medikamente die richtige Kaliumausscheidung in den Nieren behindern.
Und es so wie bei mir zu einer Hyperkaliämie kommen kann, obwohl ich mir kein Kalium außer mit der Nahrung zuführe.
Da mein Magnesium Blutwert nie unterhalb des Grenzwert gelegen hat, sondern im unteren Bereich nehme ich nur Magnesium zu mir. Und was auch relativ bemerkenswert ist das dieser Magesiumgehalt im Blut nicht wirklich angestiegen ist obwohl ich Magnesium nehme.

Ich möchte nicht das durch meine euphorische Schilderung der Eindruck entsteht dies sei in irgendeiner Form eine Werbung.
Das ist es ganz und garnicht. Die Links sollen euch helfen euch zu informieren. Es ist leider so das man sich als Patient nicht 100% nur auf die Ärzte verlassen kann und darf. Die erzählen einem nur was Stand der Medizin ist, sofern sie da auch am Laufenden sind.
Alles andere was nicht Stand der Medizin ist wird allgemein belächelt und als Glaube abgetan. Auch Stoffe wovon Ärzte der früheren Generation überzeugt waren dass sie wirksam sind und mit denen Erfolge erziehlt wurden werden angezweifelt.

Grüsse Klaus