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Die letzten 10 Beiträge

10

Mittwoch, 23. Dezember 2015, 11:10

Von Wolle

Gute Neuigkeiten für alle Radler:

Der ADFC bietet ab 1. Januar für seine Mitglieder Pannenhife an. Näheres auf der Website desADFC .

9

Dienstag, 23. Dezember 2014, 23:33

Von Gine2013

Ich hab auch ein Ebike und ich liebe es. Als es mir noch schlechter ging, bin ich nur kurze Strecken mit viel Unterstützung gefahren. Mittlerweile schaffe ich - je nach Tagesform und Gelände auch mehr als 50 km. Ich bin sicher, dass das regelmäßige Radfahren meinen Gesundheitszustand verbessert hat. Ohne meinen Hilfsmotor käme ich allerdings nicht weit, da wir am Berg wohnen. Ich kann es nur empfehlen. Im Winter steht mein Rad im Keller. Da bin ich zu verfroren. Leider sind die guten Räder sehr teuer und ich hab auch immer ein bisschen Angst, dass es mir geklaut wird, hab eine dicke Kette aber man weiß ja nie. Also, wenn ihr es euch leisten könnt, legt euch ein Ebike zu.
Euch allen liebe Grüße und frohe Weihnachten
Eure Gine

8

Dienstag, 23. Dezember 2014, 19:14

Von Wolle

Moin,

schön zu lesen, wie viel Spaß Du damit hast. Der Rausch der Geschwindigkeit... :D
Im Winter, das zu deiner Frage, Wolle, soll man sie nicht fahren.
Wer sagt das? Der Händler? die Gebrauchsanweisung? Onkel Otto, der vor dem Krieg auch mal...?

7

Dienstag, 23. Dezember 2014, 17:33

Von Carmen

Grüß Dich Hella,

ja - es macht richtig Spaß, Deine begeisterte und auch begeisternde Schilderung der Freude über Deine Roberta durchzulesen :thumbsup:
Meinem Mann habe ich ein e-bike zu seinem 60. Geburtstag gekauft, aber so richtig aufraffen konnte er sich dann noch nicht, damit Touren zu drehen.
Liegt auch viel daran, dass er Rheumatiker ist, vermute ich.
Dir und Deinem Herzlos jedenfalls wünsche ich viel Spaß beim Erkunden Eurer fahrradfreundlichen Heimatgegend, bei uns im Allgäu geht es schon
manchmal recht bucklig zu, das muss man mögen :)


LG Carmen

6

Dienstag, 23. Dezember 2014, 11:14

Von hella

Meine Roberta (so heißt mein e-Bike)

Alsoooooo.... Roberta hat mir der Herzlos zum Geburtstag geschenkt. Ich durfte es mir selbst aussuchen. Es ist das schönste unter der Sonne, jawohl! Wie kamen wir auf den e-bike-Trip? Wir waren auf Hiddensee (autofreie Insel, übrigens super schön, jedenfalls noch) und da bekam ich ein Problem ohne Rad. Experimente der Belastbarkeit fanden wir gewagt, da der nächste Arzt erst ne Insel weiter ist und es gab ja ein klares Belastungsverbot. So liehen wir ein ebike. Herzlos wird bestimmt noch meinen Gesichtsausdruck und mein Gegluckse erinnern als ich die erste Meter fuhr. Wie fliegen!!! Ich war die Tage auf der Insel ständig auf meinem Fahrrad unterwegs. Ein Gefühl ungeheurer Freiheit.
Kommen wir zu den Nachteilen. Ein gutes ebike ist wirklich teuer. Man muss es sehr gut sichern (das nervt mich manchmal) und ich habe eine extra Versicherung mit Abholvereinbarung. Das war nötig, denn im Falle einer Panne oder eines Unfalls kann ich es aus Muskelkraft heraus nicht bewegen. Roberta ist nämlich kein Leichtgewicht. Der pickup-Service deckt die Angst des Liegenbleibens ab und ist gemessen am Anschaffungspreis günstig zu haben. Ist auch darüber versichert. Im Winter, das zu deiner Frage, Wolle, soll man sie nicht fahren. Ob das allerdings wirklich am Rad liegt oder ob die Überwinterungsanweisungen nur dem Umstand geschuldet ist, dass die meisten im Winter nicht fahren, weiß ich nicht. Im Winter muss der Akku ins Haus und kühl gelagert werden. Bei den jetzigen Temperaturen fahre ich trotzdem. Das ist ja kein Winter!
Wie fährt es sich? Ich wusste durch die Leihräder, dass man einen guten Motor und einen gescheiten Akku braucht. Dort zu sparen wäre fatal. Mein Rad unterstützt nur, wenn ich auch die Pedale etwas in Schwung setze. Das ist wichtig. Es gibt Antriebe, die schieben auch ohne....Echt gefährlich in Kurven und an Kreuzungen. Das Maß der Unterstützung ist wählbar. Geht es mir nicht so dolle, nehm ich den Turbo.... und dann bin ich immer noch an frischer Luft, bewege mich auch ein bissl und habe ein positives Gefühl, weil ich trotzdem von A nach B komme. Mit Turbo hänge ich fast alle ab. Das Rad ist dann echt schnell unterwegs. Eine Gangschaltung hilft beim Anpassen an Berge....Allerdings muss ich den Akku im Turbo gut im Blick haben. Das hab ich, denn ein guter Bordcomputer hält mich immer auf dem Laufenden. Der ist wichtig. Ich kann den Ladezustand ablesen UND wie viele Kilometer ich mit der Unterstützung noch fahren kann. Das ist sehr hilfreich.
Sehr sehr wichtig ist auch eine Schiebehilfe. Ich habe einen extra Knopf, der eine Schiebehilfe aktiviert. Wer an Bahnhöfen diese Kanten am Rand kennt ( meist wo kein Aufzug ist), weiß, dass die zum Hochschieben der Fahrräder sind. Das könnte ich nicht ohne diese Motorunterstützung. Auch bergauf wäre mein Limit schon erreicht. Schiebehilfe ist für Herzis echt wichtig.
Ansonsten: Ich liebe es. Roberta gibt mir Freiheit zurück, ein Stück Dazugehörigkeit, denn ich wohne in einer Fahrradgegend. Vieles ist hier viel angenehmer und genussvoller mit Fahrrad erreichbar. Manchmal scherze ich, dass Roberta mein verkleideter Rolli ist, denn mit ihr schaffe ich Strecken, die zu Fuß schon nicht mehr so einfach drin sind.
Frohe Weihnachten

5

Montag, 22. Dezember 2014, 16:42

Von Wolle

Moin,
Hast du ein E-Bike Wolle?
Ich habe keine E-Bike und werde auch so bald keins haben, die Dinger sind mir zu langsam. :D
Erzählt doch mal, wie ist das im Gegensatz zu einem normalen Fahrrad. Kenne es nur aus dem TV und kann mir es praktisch nicht vorstellen.
Wenn man sich raufsetzt und unfängt zu treten...ab wann und wie spürt man die Unterstüzung?
Ich habe mal eins Probe gefahren. Die Unterstützung ist sofort da, ist Pedaldruckgesteuert bzw. die Bewegung der Tretkurbeln wird registriert. Der Motor schiebt nur mit, solange Du trittst. Du kannst einstellen, wie doll er mitschiebt, von "ein kleines Bisschen" bis "Rakete mit Nachbrenner".
Bei 25km/h schaltet er ab, schneller musst Du aus eigener Kraft schaffen.

4

Montag, 22. Dezember 2014, 09:05

Von agloco

Hast du ein E-Bike Wolle?

Erzählt doch mal, wie ist das im Gegensatz zu einem normalen Fahrrad. Kenne es nur aus dem TV und kann mir es praktisch nicht vorstellen.
Wenn man sich raufsetzt und unfängt zu treten...ab wann und wie spürt man die Unterstüzung?

3

Samstag, 13. Dezember 2014, 16:24

Von Wolle

Moin,
Wer von Euch fährt ebike? Wie pflegt ihr es im Winter? Und warum ist das eigentlich kein Hilfsmittel, wenn man normales Rad nicht mehr fahren darf?
Ich habe seit Oktober ein solches Gefährt (Herzlos ). Und ich genieße es zutiefst, endlich wieder radeln zu können. Und ja, wenn man sonst immer die lahme Ente ist, dann jubelt es sich innerlich bis zum Platzen, wenn man den Rest der Familie dank Turbo abhängen kann. Wenn der Winter vorbei ist.... Ich freue mich schon.
Warum willst Du im Winter nicht fahren? Gibt es da einen vernünftigen Grund? Ich fahre das ganze Jahr durch.

2

Samstag, 13. Dezember 2014, 09:39

Von agloco

Ja das frage ich mich auch, wieso es nicht als Hilfsmittel gilt? Zum Glück benötigt man dafür nicht schon einen Führerschein und Kennzeichen. :whistling:

Hast du es geschenkt bekommen von deinem "Gatten" ? Wie fährt es sich denn? Bin sowas selbst noch nie gefahren.
Wie lange bist du denn nicht geradelt Hella? Kann mich selbst noch erinnern, wie "geil" es war das erste Mal nach längerer Zeit. Als wenn man fliegt :P .

Grüße
Alex

1

Freitag, 12. Dezember 2014, 00:04

Von hella

Ebike

Wer von Euch fährt ebike? Wie pflegt ihr es im Winter? Und warum ist das eigentlich kein Hilfsmittel, wenn man normales Rad nicht mehr fahren darf?
Ich habe seit Oktober ein solches Gefährt (Herzlos ). Und ich genieße es zutiefst, endlich wieder radeln zu können. Und ja, wenn man sonst immer die lahme Ente ist, dann jubelt es sich innerlich bis zum Platzen, wenn man den Rest der Familie dank Turbo abhängen kann. Wenn der Winter vorbei ist.... Ich freue mich schon.
Eure Hella