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Die letzten 10 Beiträge

33

Mittwoch, 27. Juli 2016, 00:54

Von windhund1

Es ist genau an der Stelle am Rücken wo das Herz sitzt. Und ich habe es auch erst seit der Myokarditis. Inzwischen ist es viel weniger geworden, trotzdem taucht es manchmal (vor allem beim gehen) auf...

32

Sonntag, 8. Mai 2016, 05:31

Von agloco

Ja das klingt doch erstmal ganz gut ;)

Du sprichst von einem Taubheitsgefühl im Rücken...wie äußert sich das genau bei dir? Habe damit nämlich auch zu tun. Wobei das wahrscheinlich eine ganz andere Ursache hat.

Grüße
Alex

31

Samstag, 7. Mai 2016, 09:12

Von Wolle

Moin,

na das hört sich ja gut an. Offenbar bist Du belastbar und merkst einen deutlichen Trainingseffekt.
Weiter so! :thumbsup:

Übrigens, gelegentliche Extrasystolen sind völlig normal, die hat jeder. Es ist eher eine Frage, wie häufig die auftreten.

30

Freitag, 6. Mai 2016, 23:07

Von windhund1

Inzwischen sind ein paar Monate vergangen und mir geht es insgesamt wesentlich besser. Zwar gibt es Tage an denen ich Extrasystolen habe, aber die Atemnot und andere Beschwerden sind verschwunden. Lediglich ein Taubheitsgefühl im Rückenbereich tritt noch gelegentlich auf. Vor ein paar Wochen wurde ein MRT gemacht. Ergebnis: 61% EF, kein Hinweis auf eine Myokarditis, vereinzelt Narben.

Ich mache gerade ein Praktikum, in dem ich auch körperlich gefordert werde (z.B. Treppensteigen bis ins 7.OG). Anfangs war das Treppensteigen durch die monatelange Schonung beschwerlich, aber ich merke wie es von Tag zu Tag besser wird.

29

Montag, 16. November 2015, 08:45

Von windhund1

Hallo ihr Lieben!

Bin nun seit einigen Tagen aus dem Benjamin Franklin zurück und muss die Berichte einiger anderer hier im Forum leider bestätigen. Ich wurde stationär aufgenommen um der Sache mit der Rezidiv-Myokarditis auf den Grund zu gehen. Zuerst wurde obligatorisch Blut abgenommen und ein Ruhe EKG gemacht. Am nächsten Tag wurde ein Ultraschall (60% EF) durchgeführt, welches später im Arztbrief einen Wert von 66 % aufwies. Woher die Differenz kommt kann ich mir nicht erklären, aber 66 % erscheinen mir doch absurd hoch.

Es stellte sich die Frage ob eine Myokardbiopsie durchgeführt werden soll oder nicht. Nach einem Tag wurde ich lediglich von einem Assistenzarzt während der Visite benachrichtigt, dass eine Biopsie bei mir nicht durchgeführt wird, da es keine therapeutische Konsequenz gibt bzw. der Nutzen bei dem vorhandenen Risiko nicht gegeben ist.

Daraufhin bestand ich auf ein Gespräch mit dem leitenden Oberarzt, der mir versicherte, dass es wahrscheinlicher ist ein zweites Mal eine Myokarditis zu bekommen als beim ersten Mal. Es gibt also eine gewisse Anfälligkeit bei manchen Menschen für diese Krankheit. Das beantwortet im Prinzip meine Frage, die ich anfangs in diesem Thread gestellt habe. Allerdings ist dieser Arzt der erste, der das so formuliert hat.

Fazit: Ich bin für eine Blutentnahme, EKG und Ultraschall nach Berlin gefahren, hatte ein gutes Gespräch mit einem kompetenten Oberarzt - aber direkt weitergeholfen wurde mir nicht. Wahrscheinlich wäre es anderes gewesen, wenn die Pumpleistung niedriger gewesen wäre. Natürlich bin ich froh, dass die Pumpleistung gut ist und ich mir die Biopsie erspart habe. Trotzdem bleibt Unsicherheit und Angst. Ich werde nun versuchen diese Geschichte auszusitzen und gesund zu werden... :)

28

Dienstag, 3. November 2015, 19:22

Von Majo2803

Dann wünsche ich Dir viel Glück!

Und berichte bitte!

Solltest Du an Dr. Groß im BF geraten, der ist wirklich nett und weiß, was er tut!

LG :thumbup:

27

Dienstag, 3. November 2015, 17:21

Von windhund1

Hallo ihr Lieben!

Hab nun nächste Woche meinen Termin in Berlin. Soweit geht es mir ganz gut bis auf Extrasystolen etc. Berichte dann ob was durch die Biopsie festgestellt wurde!

Bis dann ;)

26

Montag, 2. November 2015, 11:59

Von Majo2803

Ok, dennoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei einer Biopsie was gefunden wird, wesentlich größer, wenn es zum Beispiel einen Perikarderguss gibt....

Hast Du denn jetzt schon Termine bekommen?

LG

25

Donnerstag, 29. Oktober 2015, 14:44

Von windhund1

Mein Kardiologe meint, dass die EF Messung im MRT wesentlich genauer ist.

Genau, es geht darum den Grund des Rezidivs herauszufinden...

24

Donnerstag, 29. Oktober 2015, 14:36

Von Wintermute

Ich denke hier geht es mehr um die rezidive, man will das ja nicht unbedingt noch öfter bekommen. Irgendwann sind die Werte dann nicht mehr so gut.

Was mrt und us angeht, bei mir ist das us auch immer klar besser. Seltsam...