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Die letzten 4 Beiträge

4

Mittwoch, 24. April 2013, 09:31

Von Holger5.0

sehr umfangreich und nicht so wirklich in 10min zu schaffen ...aber wurscht ...hab ja Zeit ;-)

Viel Glück und Erfolg für deine Arbeit

3

Freitag, 12. April 2013, 18:02

Von Jule84

Hab auch mit gemacht und wünsche dir viel Erfolg bei der Auswertung!

2

Freitag, 12. April 2013, 08:15

Von agloco

Ich habe den Fragebogen beantwortet auch wenn es etwas Arbeit ist. Ich hoffe du und andere können damit etwas anfangen. Wir Patienten würden uns darüber sehr freuen!!!
Viel Glück bei der deiner Prüfung und das es die TU München auch wirklich beherzigen wird bei der Entwicklung neuer Telemonitoring-Geräte und generell bei dem Telemonitoring für die breite Masse auch außerhalb von Städten!!!

1

Donnerstag, 11. April 2013, 17:45

Von Bobby66

Umfrage zu Telemonitoring für meine Bachelorarbeit

Hallo Zusammen,
ich bin Student der Wirtschaftsinformatik an der TU München. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit erstelle ich einen Anforderungskatalog für Telemonitoring Lösungen. Das Ziel der Studie ist es zu untersuchen, welche Faktoren für Patienten wichtig sind, um Telemonitoring Technologien zu nutzen.
Und hier meine Bitte an Sie: Bitte unterstützen Sie diese Studie, in dem Sie dem Link unten folgen und den Fragebogen ausfüllen. Dafür müssen Sie keine besonderen Vorkenntnisse im Bereich Telemonitoring haben. Wichtig ist einfach Ihre Meinung , ob und wenn ja, warum Sie bereit wären, Telemonitoring Lösungen in der Zukunft zu nutzen und welche Faktoren dabei eine Rolle für Sie spielen. Für das Beantworten der Fragen benötigen Sie etwa 10 Minuten.
Hintergrundinformationen und ein Anwendungsbeispiel zum Thema Telemonitoring finden Sie weiter unten.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
um Fragebogen: evasys.zv.tum.de/evasys/online.php?p=Telemonitoring
Hintergrundinformation und Anwendungsbeispiel
Unter Telemonitoring versteht man die Fernuntersuchung,- diagnose und –überwachung des Patienten unter Zuhilfenahme von Informationstechnologie. Patienten werden mit Geräten zur Messung von Vitaldaten, wie z.B. Blutdruck, Blutzuckerspiegel oder Herzfrequenz ausgestattet. Die Daten werden direkt zu einem medizinischen Betreuer, etwa dem Hausarzt, einem Facharzt oder einem telemedizinischen Institut, übertragen.
Ein konkretes Anwendungsbeispiel ist das Fernmessen von Vitalparametern, wie Bluthochdruck, EKG oder Gewicht, von unter chronischer Herzinsuffizienz leidender Patienten. Die Vitalparameter werden über vernetzte Sensoren erfasst und über ein Mobilfunkgerät mit Spezialsoftware an den medizischen Betreuter übertragen. Menschen mit chronischer Herzinsuffizienz können mit der neuen Technologie in ihrer gewohnten Umgebungen leben und sogar, in bestimmten Grenzen, Mobilität gewinnen und verreisen. Mehr Lebensqualität und weniger stationäre Krankenhausaufenthalte sind das Ziel.