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Die letzten 10 Beiträge

15

Montag, 1. August 2011, 23:01

Von Andy

Hallo Alleins
Man kann gegen diesen Schlag kämpfen. Man muss sich nur ein Ziel setzen und voraus schauen. Nach meinen Herzinfarkt und Schlaganfall bekam ich den Defi. Danach habe ich mein restliches Gehör verloren. aber das heißt für mich nicht auf zu geben. auch wenn es schwer ist. Man kann weiter machen. Weil das Leben auch so schön sein kann.
Denke an jeden Morgen wenn du aufwachst. Sieh ich Lebe, machen wir uns einen schönen Tag ( oder das beste daraus)
Ich denke jeder Mensch hat da es anders und andere Auffassung.

LG Andy

14

Montag, 1. August 2011, 18:40

Von alleins

Hallo, alleins! Herzlich willkommen hier.

So ein Forum kann manchmal sehr nützlich sein, wenn man Rat und Hilfe sucht, sich einfach mal ausheulen will oder um nette Gleichgesinnte zu treffen.

In diesem Sinne: Nicht aufgeben und weiter positiv denken!



Danke Fraster für dein willkommen.

Ja Rat und Hilfe ist sicher ab und an notwendig, da ich ja auch in einer ganz neuen Situation bin.

Positves denken übe ich seid 13 Jahren, doch bei so einem Schlag ist es manmal schwer dabei zu bleiben.

Liebe Grüsse von alleins

13

Dienstag, 26. Juli 2011, 19:36

Von fraster

Hallo, alleins! Herzlich willkommen hier.

So ein Forum kann manchmal sehr nützlich sein, wenn man Rat und Hilfe sucht, sich einfach mal ausheulen will oder um nette Gleichgesinnte zu treffen.

In diesem Sinne: Nicht aufgeben und weiter positiv denken!

12

Dienstag, 26. Juli 2011, 18:50

Von alleins

lieben Gruss
Andora

ein Moin Moin auch von mir. Sei willkommen hier.
Ganz sicher wirst du den ein oder anderen Tipp in Punkto Hilfe zur Selbsthilfe bekommen koennen.

Liebe Andora, ein liebes Danke an dich und moin, moin.

Gerne werde ich Tipps annehmen und freue mich darauf. Schön hier bei Gleichgesinnten zu sein.

Liebe Grüsse von alleins

11

Dienstag, 26. Juli 2011, 18:44

Von alleins

lernen

Sorry, aber ich bekomme das noch nicht hin mit dem Zitieren, das muß ich auch noch lernen.

LG alleins

10

Dienstag, 26. Juli 2011, 18:42

Von alleins

Hallo Alleins,

auch von mir ein herzliches Willkommen. Alleine :) bist du hier sicher nicht.
Ich habe zwar nicht die gleiche Erkrankung wie du, aber auch für mich war die Diagnose (DCMP mit Meldung zur Herztransplantation), die von einem Tag auf den anderen gestellt wurde, zunächst ein Schock.
Das Forum, also der Kontakt mit Menschen, haben mich stets aufgebaut. Mir geht es mittlerweile auch viel besser.

Ich hoffe, dass dir das ähnlich gehen wird.

Alles Gute, aufgeben gilt nicht :)

Kicki


Hallo Kicki, vielen lieben Dank dir für Deine lieben Worte des Willkommens und auch des Trostes.

Ja es ist nicht leicht nun damit umzugehen und auch mit der Angst, die du genauso hattest oder hast, wie ich deinen Zeilen entnehmen kann. Deine Krankheitssymptome kenne ich nicht, doch sind sie sicher arg belastend. So hoffe ich auch für dich, dass du gut damit umgehen kannst, du schreibst "aufgeben gilt nicht", das ist richtig, doch kann man das zu jeder Zeit, auch wenn es einem nicht gut geht?

Da versuche ich dann mit Atemübungen wieder zur Ruhe zu kommen, auch hilft mir mein Glaube an die Selbstheilung des Körpers. Doch nicht immer...

Es ist doch auch wunderbar für dich, dass du so gute Freunde hast.

Mein Name: "alleins" ist und bedeutet nicht allein, sondern so heißen: alles ist Eins, das habe ich für mich erdacht, da ja alles Leben hier auf diesem Plaeten zusammen gehört.
Das ich hier nicht allein bin habe ich schon gespürt, danke dafür.

Nun liebe Grüsse und bis bald von alleins

9

Dienstag, 26. Juli 2011, 18:23

Von alleins

Liebe Grüße - Carmen

lass Dich auch von mir herzlich begrüßen.
Ich hatte auch im April meinen "Schicksalsschlag": am 18.04.1994. Damals war ich 38 Jahre alt und stand wirklich mitten drin im Leben. Aber ich steh ja jetzt immer noch, also würde ich für meinen Teil sagen: Glück gehabt.Ich bin auch ein 1955iger Baujahr, die sind zäh, grins.

Hallo Carmen, hab Dank für Dein Willkommen.

Dein Schlag ist ja nun schon länger her, da wüsste ich gern, wie du damit zurecht gekommen bist?

Habe da meine Schwierigkeiten.... Angst bei unregelmäßigem Herzschlag und auch bei Luftnot, wenns wieder im Rücken weh tut.

Eigentlich bin ich guter Dinge, dass das ein "Einmalschlag" war, dieses Gefühl hatte ich beim Aufwachen, auch das Gefühl "alles ist gut, so wie es ist." Doch empfinde ich diese Angst wie es nun weiter geht mit mir und wie weit ich mich wieder erholen kann.

War doch recht rege davor: Nordigwalking 2-3 Mal die Woche 10-15 Kilometer, gesunde Ernährung, Meditation.-- Habe keinen Zucker, Fettwerte sind auch recht gut, Blutdruck immer unten, Übergewicht abgebaut um 17 Kilo vor 2 Jahren. Und doch hats mich erwischt, das Einzige was noch war, war das Rauchen, so 10-15 Zig., habe ich natürlich jetzt auch ganz aufgegeben.

Bin dankbar, dass alles so "gut" abgelaufen ist, doch ist da dieses Gefühl der Unsicherheit. War das bei dir auch so und wie hast du das besiegt, oder ist es noch immer da?

Ja auch ich denke, dass wir ein guter Jahrgang sind, die haben noch was von den Alten mitbekommen, die im Krieg waren und sich nicht haben unterkriegen lassen. :P

Leider ist meine Zeit hier vor dem PC immer ein wenig begrenzt, kann also nicht so chatten wie ich es möchte, beantworte aber gern dann immer später die Nachrichten.

Hab eine gute Zeit bis bald von alleins.





8

Dienstag, 26. Juli 2011, 18:01

Von alleins

Auch von mir Hallöchen ....
Ganz lieben Dank auch Dir fürs Willkommen.... :)

7

Montag, 25. Juli 2011, 14:02

Von Kicki

Hallo Alleins,

auch von mir ein herzliches Willkommen. Alleine :) bist du hier sicher nicht.
Ich habe zwar nicht die gleiche Erkrankung wie du, aber auch für mich war die Diagnose (DCMP mit Meldung zur Herztransplantation), die von einem Tag auf den anderen gestellt wurde, zunächst ein Schock.
Das Forum, also der Kontakt mit Menschen, die nachvollziehen können, wie man sich fühlt und vor allem auch der offene Umgang mit meiner Krankheit meinen Freunden/Mitbewohnern gegenüber, die mir immer Mut machen, wenn es mir mal nicht so gut geht, haben mich stets aufgebaut. Mir geht es mittlerweile auch viel besser.
Ich weiß, derartige Freunde zu haben, ist alles andere als selbstverständlich, aber vielleicht hast auch du in deinem Umkreis ein paar Menschen, die dich nehmen wie du bist und zu dir wie meine Mitbewohner (obwohl sie mich, als ich zum 1. Mal ins Krankanhaus kam gerade 3 Wochen kannten) sagen: "Na und, du bleibst doch trotzedem du!" und für die es selbstverständlich war, mich immer wieder "zusammenzuklauben", wenn ich umgekippt bin, mit dem mit dem mittlerweile sprichwörtlichen Kommentar: "Wenn's kracht, dann ist es Kicki".
Was ich damit sagen will: Das Vertrauen zu meinen Freunden/Mitbewohnern und ihr Umgang mit meiner Erkrankung haben mich sehr stark gemacht und mir auch geholfen, mit meiner Angst "umzugehen". Ich hoffe, dass dir das ähnlich gehen wird.

Alles Gute, aufgeben gilt nicht :)

Kicki

6

Montag, 25. Juli 2011, 09:53

Von Carmen

Hallo,

lass Dich auch von mir herzlich begrüßen.
Ich hatte auch im April meinen "Schicksalsschlag": am 18.04.1994. Damals war ich 38 Jahre alt und stand wirklich mitten drin im Leben. Aber ich steh ja jetzt immer noch, also würde ich für meinen Teil sagen: Glück gehabt.Ich bin auch ein 1955iger Baujahr, die sind zäh, grins.

Liebe Grüße - Carmen